Berlins Politbühne bebte am Montagabend, als die hitzige Diskussion um das neue Tierschutzgesetz im Deutschen Bundestag ihren Höhepunkt erreichte! Statt einer Lösung erwarten die Kritiker ein Chaos aus Bürokratie, das die Tierhaltung in Deutschland bis zur Unkenntlichkeit entstellen könnte. Mit brennender Leidenschaft äußern sich die Stimmen der CDU/CSU-Fraktion zu den bevorstehenden Änderungen, und die Empörung ist greifbar!
Albert Stegemann, der engagierte agrarpolitische Sprecher, lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Gesetz in seiner jetzigen Form der Tierhaltung in Deutschland einen schweren Schlag versetzen könnte. „Es sieht so aus, als sei es das vorrangige Ziel von Minister Cem Özdemir, die Tierhaltung hierzulande auf das Abstellgleis zu schieben!“, erklärt er mit Nachdruck. Ein effektiver Tierschutz könne nur in einem durchdachten Rahmen innerhalb der EU funktionieren, so Stegemann weiter. Stattdessen klagt er über einen Gesetzesentwurf, der alles andere als praxisgerecht ist – eine echte Katastrophe für alle Tierhalter!
Ein Aufschrei gegen übermäßige Bürokratie
Astrid Damerow, die berichterstattende Abgeordnete, verstärkt die Kritik: „Unser Tierschutzgesetz muss einen echten Mehrwert bieten!“ Anstatt von einem spürbaren Fortschritt berichten zu können, herrscht übermäßige Bürokratie und Rechtsunsicherheit. „Es wirkt fast so, als wäre der Entwurf von einem tiefen Misstrauen gegenüber den über tausend verantwortungsbewussten Tierhaltern geprägt!“, empört sie sich.
Besonders drastisch wird es, wenn Damerow die Regelungen zum sogenannten Qualzuchtparagrafen anspricht: „Diese sollten das Tierwohl fördern, führen aber in der Realität eher zu mehr Tierleid! Wo bleibt der Tierschutz, wenn die Richtlinien am praktischen Bedarf vorbei formuliert sind?“, fragt sie provokant.
Die Zuhörer der Anhörung aus verschiedenen Fachbereichen zeigten sich in ihrer Kritik unisono und unterstrichen die vielen Mängel des Gesetzentwurfs. Bei diesen überwältigenden Argumenten ist es kaum verwunderlich, dass die CDU/CSU die ablehnende Haltung gegenüber der Reform bekräftigt. Die Zeit tickt, und die Uhr des Tierschutzes scheint nicht gerade auf „Fortschritt“ eingestellt zu sein!
Der gesamte Prozess wirft die Frage auf: Wie kann ein Gesetz, das so viele Interessierte und Experten in Widerspruch versetzt, ernsthaft als Schritt in die Zukunft bewertet werden? Die Zeichen stehen auf Sturm bei der Debatte um das Tierschutzgesetz in Deutschland!