Berlin Aktuell

KI-Reifegrad-Report: So nutzen Medienhäuser Künstliche Intelligenz in Deutschland

Wie steht es um den Reifegrad der Künstlichen Intelligenz (KI) in deutschen Medienhäusern? Eine spannende Umfrage liefert verblüffende Erkenntnisse über den aktuellen Stand! Im Rahmen des KI-Reifegrad-Reports haben die Experten von Retresco, zusammen mit dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), Geschäftsführer/innen, Chefredakteur/innen und andere Entscheidungsträger/innen in der Medienbranche befragt. Das Ergebnis ist ein Aufruf zur Action: Die Zukunft der Redaktion könnte durch KI revolutioniert werden!

Die Botschaft ist klar: Generative KI hat bereits Fuß gefasst in den Redaktionen der deutschen Medienlandschaft. Doch trotz der Erfolge bleibt ein Großteil des Potenzials ungenutzt! Laut der Umfrage verwenden bereits 85% der befragten Medienhäuser KI in ihrer täglichen Arbeit. Allerdings nutzen nur 68% dieser Häuser die KI für mehr als ein Viertel ihrer textbezogenen Aufgaben. Im Video- und Audiobereich sind die Zahlen gering – gerade einmal 18% und 16% der Befragten setzen auf KI für die Erstellung von Inhalten!

Die Strategien müssen sich ändern!

Eine zentrale Erkenntnis des Reports zeigt: Nur 40% der Medienhäuser haben einen speziellen Verantwortlichen für KI bestimmt. Das ist ein alarmierendes Signal! Um die Implementierung von KI voranzutreiben, ist eine strategische Herangehensweise zwingend notwendig. Die Befragten waren sich einig: Schulungen und klare Richtlinien müssen etabliert werden, um die Unsicherheiten bezüglich KI zu beseitigen und die Akzeptanz zu erhöhen. 61% der Befragten sehen in Schulungen ein entscheidendes Mittel zur Förderung neuer Technologien!

„Die Ergebnisse des KI-Reifegrad-Reports unterstreichen, dass KI nicht nur als technologische Ergänzung betrachtet werden sollte, sondern als strategischer Treiber für Effizienz und Kreativität“, sagte Holger Kansky, Leiter Digitales und Vermarktung beim BDZV. Dabei ist die allgemeine Haltung gegenüber KI-gestützten Veränderungen optimistisch: 53% der Mitarbeitenden sind der KI-basierten Content-Erstellung gegenüber positiv eingestellt!

Wettbewerbsfähigkeit sichern – wie geht’s?

Generative KI wird von 79% der Befragten als Schlüssel zur zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Trotz der positiven Einschätzung haben nur 13% der Medienhäuser spezifische Metriken zur Messung der Produktivität und Umsatzzuwächse durch KI eingeführt. Der Handlungsdruck steigt: Wie können Medienhäuser die volle Bandbreite der KI ausschöpfen und sich gleichzeitig an rechtliche Rahmenbedingungen anpassen, wie den EU AI Act?

Die Umfrage hat auch gezeigt, dass bereits 70% der Medien eigene KI-Richtlinien entwickelt haben – ein riesiger Sprung im Vergleich zum Vorjahr! Doch die Frage bleibt: Wie schnell können diese Häuser die gemachten Erkenntnisse umsetzen, um in der Content-Erstellung an der Spitze zu bleiben?

„Die Potenziale sind noch längst nicht ausgeschöpft“, erklärt Johannes Sommer, CEO von Retresco. Seine Worte sind ein klarer Aufruf an die Medienbranche: „Strategische Ansätze sind entscheidend, um langfristig die Innovationskraft zu sichern!“ Der KI-Reifegrad-Report richtet sich an Medienschaffende, die bereit sind, die Zukunft des Journalismus mitzugestalten. Ein Download des Reports und weitere Informationen sind ab sofort verfügbar!

Wagen Sie den Schritt in die Zukunft! Die Veränderungen, die KI mit sich bringt, könnten der Durchbruch für die gesamte Branche sein. Der Zug fährt jetzt ab – steigen Sie ein!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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