Berlin steht im Zeichen der Cybergefahr! Inmitten der hitzigen Debatte über die Nationale Sicherheitsstrategie hat Julia Klöckner, die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, scharfe Kritik geäußert: Die Ampel-Koalition muss die Cybersicherheit für Unternehmen endlich ernst nehmen!
Die alarmierenden Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 2023 beläuft sich der wirtschaftliche Schaden durch Cyberangriffe auf unglaubliche 142 Milliarden Euro! Und wer leidet am meisten? Nicht die Großkonzerne, sondern der oft ungeschützte Mittelstand, der immer wieder zur Zielscheibe von internationalen Hackern wird!
Aufruf zur politischen Reaktion
Klöckner fordert kräftige Maßnahmen: „Cybersicherheit muss im Bundeswirtschaftsministerium ganz oben auf die Agenda!“, ruft sie. Die digitale Souveränität ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern eine Aufgabe von höchster politischer und wirtschaftlicher Relevanz. Immer mehr Schwachstellen in Software nutzen Cyberkriminelle aus, um Unternehmen zu erpressen und lahmzulegen.
Doch das ist nicht das einzige Problem. Klöckner warnt vor einer gefährlichen Entwicklung – die Transparenzvorgaben für Unternehmen werden zunehmend zu einem echten Sicherheitsrisiko. Wenn Hacker die gesamte Lieferkette eines Unternehmens kennen, suchen sie gezielt nach Schwachstellen. Ein katastrophales Szenario, das für viele Firmen drastische Folgen haben kann!
Unternehmen im Visier
„Wir müssen endlich den Wirtschaftsschutz ernst nehmen!“ ist Klöckners eindringlicher Aufruf. Der Mittelstand sieht sich nicht nur den Angriffen der Cyberkriminellen gegenüber, sondern auch staatlich gesteuertem Hacking aus dem Ausland. Hier ist eine klare und konsequente politische Antwort gefordert!
Die CDU/CSU-Fraktion steht unerschütterlich für Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung ein. Unter Vorsitz von Friedrich Merz wird die Verantwortung weiter getragen, um die Bürger in einem starken, freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat zu schützen. Die Zeit zum Handeln ist jetzt!