(Duisburg, 30.10.2024) Hier klopft das Herz für Kinderrechte! Die bekannte Comedian Carolin Kebekus wird mit dem Sonderpreis des Kindernothilfe-Medienpreises ausgezeichnet! Ausgerechnet zur besten Sendezeit hat sie mit ihrer Sondersendung #KINDERstören die Zuschauer aus der Routine gerissen, um ein wichtiges Thema ins Rampenlicht zu rücken. „Kinder haben eine Stimme, und es ist unsere gemeinsame Verantwortung, dafür zu sorgen, dass diese Stimme auch gehört wird“, betont die Preisträgerin.
Am 18. August, während Millionen von Zuschauern auf den spannende Beginn des „Tatorts“ warteten, erlebten sie eine Überraschung, die sie so schnell nicht vergessen werden! Plötzlich eine „Programmstörung“, die es in sich hatte! Die Jury war begeistert von Kebekus‘ kreativer Herangehensweise: „Mit ihrer Mischung aus Humor und pointierter Schärfe hat Carolin Kebekus die Lebensrealität von Mädchen und Jungen ins öffentliche Bewusstsein gebracht und damit ein Ausrufezeichen für Kinderrechte gesetzt.“ Ein wahrhaftiger Weckruf!
Der Preis und seine Bedeutung
Der Sonderpreis der Kindernothilfe ist alles andere als ein gewöhnlicher Preis – er ehrt herausragende Leistungen, die den Fokus auf Kinderrechte legen. Mit 5.000 Euro ist dieser Preis auch finanziell ein Statement für den Kinderschutz! Am 15. November fand die glamouröse Preisverleihung in Berlin statt, wo nicht nur Kebekus geehrt wurde, sondern auch weitere Auszeichnungen wie der „Story on Stage“ und der „Preis der Kinderjury“ verliehen werden.
Die Kindernothilfe zählt zu den größten christlichen Kinderrechtsorganisationen in Europa und leistet unglaubliches! Mehr als 2,2 Millionen Kinder in 36 Ländern werden geschützt, gestärkt und gefördert. Seit 1999 wird der Medienpreis für Kinderrechte verliehen, und in diesem Jahr steht die Preisverleihung unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze.
Diese Auszeichnung bringt nicht nur Freude, sondern auch eine wichtige Botschaft: Die Stimme der Kinder muss gehört werden! Sie sind die Zukunft – und es ist höchste Zeit, dass wir ihnen Gehör schenken!
Kontakt:
Angelika Böhling, Pressesprecherin
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