Gemäß einem Bericht von www.presseportal.de, wurden am Dienstag zwei Männer von der Bundespolizei an der Frankfurter Stadtbrücke vorläufig festgenommen, weil sie trotz eines Einreiseverbots nach Deutschland eingereist waren. Ein 28-jähriger moldauischer Staatsangehöriger wurde zunächst kontrolliert und festgenommen, da er gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen hatte und ein Einreiseverbot hatte. Obwohl er nach Polen zurückgewiesen wurde, wurde er später erneut an derselben Stelle angetroffen und erneut nach Polen zurückgewiesen. Später wurde auch ein 35-jähriger usbekischer Staatsangehöriger aufgrund einer Wiedereinreisesperre nach Deutschland festgenommen. Beide Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Polen zurückgewiesen.
Die Ereignisse an der Frankfurter Stadtbrücke zeigen, dass die Bundespolizei weiterhin hart gegen Einreiseverstöße vorgeht, um die Einhaltung von Einreisesperren und Gesetzen zum Aufenthaltsrecht zu gewährleisten. Dies zeigt, dass die Bundespolizei in Berlin und an den Grenzübergängen entschlossen ist, die Einreisebestimmungen durchzusetzen, um die Sicherheit und Ordnung im Land zu gewährleisten.