Gemäß einem Bericht von www.bz-berlin.de, Der neue „Tribute von Panem“-Film startet in den Kinos, und in einem Interview mit der B.Z. erzählen der Regisseur Francis Lawrence und der Szenenbildner Uli Hanisch, wie sie Berlin für den Film in eine Schreckensvision verwandelt haben. Berlin war bereits in den vorherigen Filmen der Reihe als Kulisse zu sehen. Für den neuen Film "Die Tribute von Panem: Ballard of Songbirds and Snakes" wurden 65 Prozent der Szenen in Berlin gedreht, darunter an der Spree, am Strausberger Platz, im Britzer Garten und im Tieranatomischen Theater in Mitte. Regisseur Francis Lawrence lebte während der Dreharbeiten in Berlin und wohnte im Soho House, was neue Werbemöglichkeiten für das angesagte Hotel bietet. Des Weiteren wurden bekannte Orte wie die Karl-Marx-Allee, das Alte Museum und das Alte Stadthaus im Film verwendet, was das touristische Interesse an diesen Orten möglicherweise steigern wird. Zudem wurden bekannte Berliner Wahrzeichen wie das Olympiastadion für den Film digital bearbeitet, um veränderte Architekturen darzustellen. Die Verwendung von Berlin als Kulisse für große Hollywood-Produktionen wie "Die Tribute von Panem" kann einen positiven Effekt auf den Tourismus in der Stadt haben, da Filmfans möglicherweise dazu inspiriert werden, die Drehorte zu besuchen und so neue Einnahmequellen zu generieren.
NAG Redaktion
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