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ADAC-Test: Pendlerfreundliche Bike+Ride-Anlagen rund um Frankfurt

Bike+Ride: Pendlerfreundliche Anlagen in Frankfurt unter der Lupe!

Der ADAC hat die großen städtischen Bike+Ride-Anlagen rund um Frankfurt unter die Lupe genommen – und die Ergebnisse sind verblüffend! Während die großen Städte im Pendlerverkehr florieren, sind die Modelle für Fahrradfahrer und ÖPNV-Nutzer von entscheidender Bedeutung. Schauen wir uns die spannende Entwicklung an, die die Anwohner und Pendler begeistert!

Die Untersuchung umfasste 80 Bike+Ride-Anlagen in zehn deutschen Großstädten, dabei standen acht Anlagen in der Metropolregion Frankfurt besonders im Fokus: Heusenstamm, Kelsterbach, Groß Karben, Eschborn, Alzenau, Niedernhausen, Nidderau-Windecken und Kronberg. Was die Tester herausfanden, ist der reinste Wahnsinn!

Top-Bewertungen und ein Sorgenkind

Die Ergebnisse sind durchwachsen: Während Heusenstamm und Kelsterbach strahlend mit „Sehr gut“ abschneiden, haben fünf weitere Anlagen, darunter Eschborn und Alzenau, die Note „Gut“ ergattert. Auf der anderen Seite muss sich die Kronberger Bike+Ride-Anlage mit „Ausreichend“ begnügen – mangelnde Überdachungen und zu wenige Abstellplätze für Fahrräder sind hier die Negativfaktoren!

Besonders bemerkenswert ist, dass die Tester alle Bahnhöfe rund um Frankfurt genauestens unter die Lupe nahmen. Hierbei glänzten die Anlagen in Heusenstamm und Kelsterbach durch tolle Lagen und direkte Zugänge, was die Nutzung für Pendler zum Kinderspiel macht. Keine langen Wege – einfach ans Rad, ab ins öffentliche Verkehrssystem!

Extras, die begeistern sollten!

Ein weiteres Manko sind die unzureichenden Extras an den getesteten Anlagen. Nur Heusenstamm bietet eine Wartungsstation für Radfahrer an! Schließfächer? Fehlanzeige! Wenn Pendler ihr Rad sicher abstellen wollen, können sie dies in Alzenau und Kronberg nicht tun!

In puncto Lademöglichkeiten für E-Bikes sah es etwas besser aus: Zwei dieser acht Anlagen haben entsprechende Optionen. Aber sind das genug? Die Begeisterung der Pendler könnte hier noch viel zu wünschen übrig lassen. Und was ist mit der Sicherheit? Abschließbare Fahrradgaragen oder Boxen sind unerlässlich, um die wertvollen Drahtesel vor Diebstahl zu schützen!

Der ADAC hat herausgefunden, dass die Lage, die Ausstattung und die freien Kapazitäten der entscheidende Faktor für die Akzeptanz dieser Anlagen sind. Das Feedback der Nutzer zeigt, dass zusätzliche Leistungen wie Schließfächer und Wartungsstationen als extrem hilfreich erachtet werden.

Für die Zukunft hat der ADAC klare Empfehlungen formuliert: Eine günstige Lage, Überdachungen gegen das Wetter sowie sichere Abstellmöglichkeiten müssen Priorität haben! Außerdem sollten die Städte in die Entwicklung abschließbarer Anlagen investieren, um den Diebstahl zu bekämpfen. Rot-grün kann nicht alles sein – Fahrradfreunde wollen Sicherheiten!

Im Testzeitraum von April bis Juni 2024 erkundeten die Tester die Anlagen außerhalb der Ferien. Von Dienstag bis Donnerstag, jeweils von 9 bis 16 Uhr, fanden die spannenden Tests statt. Es bleibt abzuwarten, ob die Städte diese Ergebnisse beherzigen und schnell handeln werden!

Mehr Informationen und detaillierte Ergebnisse sind unter adac.de/bike-ride zu finden.

Pressekontakt:

Maike Höpp
T +49 69 66 07 85 05
maike.hoepp@hth.adac.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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