Tragischer Verkehrsunfall: 73-Jährige erliegt schweren Verletzungen!

Ein mutmaßlich rechtsextremistisch motivierter Angriff auf Mitglieder der SPD hat am 14. Dezember 2024 in Lichterfelde für Aufregung gesorgt. Wie die Polizei Berlin berichtet, geschah der Vorfall an einer Bushaltestelle in der Lankwitzer Straße, wo die SPD-Anhänger von einer Gruppe angegriffen wurden. Im Anschluss kam es zu Widerstandshandlungen gegen die eingesetzten Polizeikräfte. Das Landeskriminalamt hat ein Hinweisportal eingerichtet, um mögliche Zeugen dazu zu animieren, Hinweise zu geben.

Gewaltsame Übergriffe in Leipzig

Währenddessen häufen sich in Leipzig die Berichte über gewaltsame Übergriffe. Am 13. Dezember wurde ein 17-Jähriger in einem Jugendclub von einer Gruppe Jugendlicher attackiert und anschließend ins Krankenhaus gebracht, wie die Polizei Sachsen bestätigte. Ein weiterer 21-Jähriger wurde mit Schlägen bedroht und seines Mobiltelefons sowie Bargelds beraubt. Ein Verdächtiger wurde als über zwei Meter groß und komplett schwarz gekleidet beschrieben.

Am selben Tag gab es eine besorgniserregende Situation in Leipzigs Zentrum, als etwa zehn Unbekannte einen 33-Jährigen umzingelten und versuchten, ihm Geld zu rauben. Trotz Drohungen blieben die Übeltäter erfolglos und flohen, als ein Sicherheitsdienstmitarbeiter eingriff. Auch zahlreiche Vorfälle unter Kindern wurden gemeldet, darunter ein Übergriff von drei Jungen, die mit einem Messer Forderungen an andere Kinder stellten. Diese mutmaßlichen Täter sind jedoch rechtlich nicht schuldfähig und wurden nach den polizeilichen Maßnahmen ihren Eltern übergeben.