Schokolade – ein süßer Liebling der Deutschen! Doch wusstet ihr, dass hinter diesem Genuss eine dunkle Geschichte steckt? Im Tempelhof Museum erwartet uns eine spannende Entdeckungstour durch die Welt der Kolonialwarenläden, die für viele ein bedeutender Bestandteil in Deutschland waren!
Die renomierte Kuratorin und Historikerin Johanna Strunge wird am Donnerstag, den 21. November 2024, um 18:00 Uhr einen mitreißenden Vortrag halten, der uns die Rolle dieser Läden näherbringt. Und das Beste daran? Der Eintritt ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Ein echtes Highlight für alle Geschichts- und Schokoladenliebhaber!
Einblick in die Geschichte der Schokolade
Die Kolonialwarenläden sind nicht nur Orte des Handels, sondern sie spiegeln auch die kulturellen und wirtschaftlichen Strömungen ihrer Zeit wider. Johanna Strunge wird aufzeigen, wie Schokolade von einem Luxusgut zu einem alltäglichen Vergnügen avancierte – und das alles im Kontext der colonialen Vergangenheit Deutschlands.
Das Tempelhof Museum bietet nicht nur einen Vortrag, sondern auch eine spannende Ausstellungsinstallation, die die Zuschauer in die bezaubernde, aber auch kontroverse Welt der Schokolade eintauchen lässt. Egal ob ihr Einheimische oder von weit her kommt, diese Veranstaltung verspricht, euch in eine Zeit zurück zu versetzen, in der Schokolade eine ganz andere Bedeutung hatte!
Markiert euch den Termin rot im Kalender und seid dabei, wenn die Vergangenheit der Schokolade neu erzählt wird. Es ist eine Gelegenheit, die ihr nicht verpassen solltet!