Tempelhof-Schöneberg

Erweiterung des Haltestellenplans der Fahrbibliothek: Neue Haltestelle in der Kurmärkischen Straße 13, Berlin

Die Fahrbibliothek erweitert ab dem 21. Mai 2024 ihren Haltestellenplan und wird jetzt jeden Dienstag im Zeitraum von 9:00 bis 11:00 Uhr die neue Haltestelle in der Kurmärkischen Straße 13, 10783 Berlin, anfahren. Diese Erweiterung ist Teil der Bemühungen, das Angebot der Stadtbibliothek im Schöneberger Norden zu verstärken.

Seit dem Auszug der „Getrud-Kolmar-Bibliothek“ aus der Sophie-Scholl-Oberschule im März 2021 wurde ein neuer Standort gesucht. In diesem Teil von Berlin gab es seitdem kein regelmäßiges Bibliotheksangebot mehr. Die Eröffnung der neuen Haltestelle der Fahrbibliothek in der Kurmärkischen Straße schließt diese Lücke und ermöglicht den Bewohnern des Schöneberger Nordens wieder einen leichteren Zugang zu Bibliotheksangeboten.

Dr. Boryano Rickum, Leiter der Stadtbibliothek Tempelhof-Schöneberg, zeigte sich erfreut über die Erweiterung des Angebots. Die Integration der Fahrbibliothek in diesen Stadtteil soll dazu beitragen, das kulturelle Leben und die Bildungsmöglichkeiten für die Bewohner zu verbessern.

Historisch gesehen hatte der Schöneberger Norden eine lange Tradition von Bibliotheksangeboten. Mit der Schließung der „Getrud-Kolmar-Bibliothek“ verlor der Stadtteil einen wichtigen kulturellen Treffpunkt. Die neue Haltestelle der Fahrbibliothek soll nun dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und den Bewohnern wieder eine lokale Anlaufstelle für Bildung und Literatur zu bieten.

Hier ist eine Tabelle mit den Details der neuen Haltestelle:

| Haltestelle | Kurmärkische Straße 13, 10783 Berlin |
|-------------------|---------------------------------------|
| Wochentag | Dienstag |
| Uhrzeit | 9:00 - 11:00 Uhr |
| Leiter | Dr. Boryano Rickum |

Für weitere Informationen und Anfragen steht das Team der Stadtbibliothek gerne zur Verfügung. Die Erweiterung des Angebots durch die Fahrbibliothek zeigt das Engagement der Stadtverwaltung Tempelhof-Schöneberg, Bildung und Kultur auch in entlegenen Stadtteilen zugänglich zu machen.

Siehe auch  Temporäre Spielstraßen in Friedrichshain-Kreuzberg: Saisonstart mit zehn Straßen


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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