Die Spandauer Familien können sich ab dem 1. November 2023 bei Fragen rund um die Beantragung von Kitagutscheinen oder EFöB-(Hort)-Bedarfsbescheiden wieder persönlich vor Ort und ohne zusätzlichen Termin beraten lassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachgruppe Kindertagesbetreuung stehen den Bürgern dienstags von 09.00 bis 12.00 Uhr zur Verfügung. Zusätzlich gibt es auch telefonische Sprechstunden montags von 09.00 bis 12.00 Uhr und donnerstags von 15.00 bis 18.00 Uhr. Bei dringenden Anliegen außerhalb der persönlichen und telefonischen Sprechzeiten steht weiterhin der E-Mail-Support zur Verfügung. Die Fachgruppe Kindertagesbetreuung Spandau freut sich darauf, den Spandauer Familien ab dem 1. November 2023 noch besser bei ihren Anliegen zu helfen und einen direkten und unkomplizierten Service anzubieten.
Diese Neuerung bringt für die Berliner Spandauer Familien eine große Erleichterung mit sich. Bisher mussten sie bei Fragen rund um Kitagutscheine oder EFöB-(Hort)-Bedarfsbescheide oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Die Möglichkeit, sich ab dem 1. November 2023 ohne Termin persönlich vor Ort beraten zu lassen, ermöglicht eine schnellere Klärung von Anliegen und eine direkte Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen.
Die telefonischen Sprechstunden, montags und donnerstags, bieten den Spandauer Familien auch außerhalb der persönlichen Beratungszeiten einen direkten Ansprechpartner. Dies erleichtert die Kontaktaufnahme und ermöglicht eine flexiblere Kommunikation.
Die Einführung dieser verbesserten Beratungsmöglichkeiten ist ein Schritt in die richtige Richtung, um den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht zu werden und ihnen einen besseren Service zu bieten. Es zeigt auch die Bemühungen der Stadt Berlin, die Prozesse im Zusammenhang mit der Kinderbetreuung zu optimieren und effizienter zu gestalten.
Die Fachgruppe Kindertagesbetreuung Spandau setzt sich dafür ein, dass die Spandauer Familien ab dem 1. November 2023 von diesen Verbesserungen profitieren können und steht ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Quelle: Gemäß einem Bericht von www.berlin.de
