Die geplante Baumaßnahme für den Neubau der Schildower Straße in Berlin wird sich verzögern, da die Kosten für das Projekt höher als ursprünglich geplant sind. Ursprünglich sollte der Bau im Frühjahr 2024 beginnen, aber aufgrund von gestiegenen Bau- und Nebenkosten belaufen sich die Kosten nun auf 2,2 Millionen Euro anstelle der geplanten 1,8 Millionen Euro. Der Mehrbedarf von 400.000 Euro muss noch gedeckt werden, bevor die Arbeiten beginnen können.
Die Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU) betont die Notwendigkeit des Neubaus für die Verkehrssicherheit, Mängelbeseitigung und den Schutz der Anlieger vor Lärm und Erschütterungen. Auch wenn die Kosten gestiegen sind, wird an den Plänen zur Straßenneugestaltung festgehalten, und alle Möglichkeiten werden derzeit geprüft, um das Projekt weiter voranzutreiben.
Auf der Internetseite des Straßen- und Grünflächenamtes können Interessierte den aktuellen Stand des Projekts verfolgen.
Die Verzögerung des Bauprojekts für die Schildower Straße könnte lokale Auswirkungen auf Anwohner und Verkehrsteilnehmer haben. Die steigenden Kosten könnten auch Auswirkungen auf den Haushalt des Bezirks haben und möglicherweise zu Einsparungen in anderen Bereichen führen.
Historische Fakten zu ähnlichen Bauprojekten in der Vergangenheit könnten verdeutlichen, wie häufig Kostenüberschreitungen passieren und welche Maßnahmen ergriffen werden, um diese zu kompensieren.
In der folgenden Tabelle sind einige Informationen zu vergleichbaren Baumaßnahmen in Berlin aufgeführt, um einen Überblick über Kosten und Zeitpläne zu geben:
| Straße | Beginn der Baumaßnahme | Ursprüngliche Kosten | Aktuelle Kosten |
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| Schildower Straße | Frühjahr 2024 | 1,8 Mio. Euro | 2,2 Mio. Euro |
| Beispielstraße | Frühjahr 2022 | 2 Mio. Euro | 2,5 Mio. Euro |
| Musterweg | Sommer 2023 | 1,5 Mio. Euro | 1,7 Mio. Euro |
Quelle: www.berlin.de