Bürgermeisterin betont die bedeutende Rolle der Bundeswehr für Reinickendorf
Die Beziehung zwischen der Bundeswehr und dem Berliner Bezirk Reinickendorf wird von der Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner als wesentlich für die Gemeinschaft angesehen. Die langjährige Zusammenarbeit bringt nicht nur politische Verbindungen, sondern auch Freundschaften hervor, die auf gegenseitigem Engagement und Verständnis beruhen.
In angenehmer Atmosphäre wurde kürzlich ein Treffen organisiert, um die Arbeit der Bundeswehr für Freiheit und Sicherheit zu würdigen. Bei dieser Gelegenheit nutzten sowohl die Bundeswehrangehörigen als auch die Bürger die Möglichkeit, zukünftige Projekte zu besprechen. Unter anderem ist geplant, dass das Wachbataillon sich am Tag des offenen Rathauses präsentiert und das Stabsmusikkorps eine digitale Grußadresse sendet.
Die enge Verbindung zwischen Reinickendorf und der 7. Kompanie des Wachbataillons sowie dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr besteht seit vielen Jahren. Die Patenschaften wurden mit dem Ziel geschlossen, Gemeinsamkeiten zu erleben und durch intensive Gespräche Verständnis füreinander zu erlangen. Diese Partnerschaft wird von vielen anderen Bezirken als vorbildhaft angesehen und nachgeahmt.
Die Ursprünge dieser Bindung reichen bis ins Jahr 1995 zurück, als Reinickendorf eine Patenschaft mit dem damaligen Heeresmusikkorps 400 einging. Seitdem haben sich die Beziehungen weiterentwickelt, und die gemeinsamen Projekte tragen maßgeblich dazu bei, das Band zwischen der Bundeswehr und der Gemeinde Reinickendorf zu stärken.