Pankow

Stoppt Ableismus! Neues Handbuch für die Diskriminierungserkennung

Die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung, auch bekannt als Ableismus, ist ein weit verbreitetes Problem in unserer Gesellschaft. Um diesem entgegenzuwirken und Veränderungen herbeizuführen, haben die Autorinnen Anne Gersdorff und Karina Sturm das Handbuch "Stoppt Ableismus! Diskriminierung erkennen und abbauen" veröffentlicht. In einer bevorstehenden Veranstaltung am Mittwoch, dem 10. Juli 2024 um 18:30, werden sie ihr Buch in einer hybriden Lesung vorstellen - sowohl online als auch in Präsenz im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner in Berlin.

Die Lesung wird moderiert von Raúl Krauthausen und von der Bezirksbürgermeisterin Dr. Cordelia Koch eröffnet. Frau Koch betont die Bedeutung von Inklusion als Menschenrecht und zeigt ihr Engagement für diese wichtige Thematik. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Disability Pride Month statt und wird präsentiert durch die Stadtbibliothek Pankow sowie die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bezirksamts Pankow. Die Förderung erfolgt durch das Programm 360°: Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes.

Die Lesung wird sowohl vor Ort in der barrierefrei zugänglichen Aula im Hauptgebäude des Kultur- und Bildungszentrums Sebastian Haffner, als auch online auf Zoom in deutscher Lautsprache angeboten. Es wird eine Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) vor Ort geben. Das Zentrum ist leicht über die Tramhaltestelle Knaackstraße (M2) erreichbar und verfügt über einen Fahrstuhl und barrierefreie Toiletten.

Für weitere Informationen zum Buch und Kontakt zur Bibliothek am Wasserturm im Kultur- und Bildungszentrum Sebastian Haffner können interessierte Personen die angegebenen Kontaktdaten nutzen. Die Veranstaltung verspricht ein wichtiger Beitrag zur Sensibilisierung für das Thema Ableismus und zur Förderung von Inklusion in unserer Gesellschaft zu sein.

Siehe auch  Veranstaltungen und Aktionen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen in Pankow


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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