Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und das Bezirksamt Pankow rufen unter dem Motto „Pankow grünt und wächst – alte Sorten neu gemacht“ zu innovativen Ideen für den Pankower Umweltpreis auf. Gesucht werden Ideen, die sich mit dem Wiederentdecken und dem Erhalt von „Alten Sorten“ befassen. Dabei kann es sich um Projekte von Bürger:innen, Schüler:innen, Kitagruppen, ehrenamtlichen Initiativen, Vereinen und allen anderen Interessierten handeln. Natürliche Ressourcen wie Erde, Wasser, Pflanzen und Luft bilden die Grundlage unseres täglichen Lebens und ihre nachhaltige Nutzung ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung. Der Pankower Umweltpreis ist mit einem Preisgeld von bis zu 3.000 Euro dotiert und zusätzlich wird die „Goldene Kröte“ als Wanderpreis an ein herausragendes Projekt verliehen. Die Jury, bestehend aus Mitgliedern aller BVV-Fraktionen, entscheidet über die Vergabe der Preise. Bewerbungen können bis zum 10. Juni 2024 beim BVV-Büro eingereicht werden. Der Umweltpreis ist Teil der Bemühungen in Pankow, die Nachhaltigkeit und den Erhalt von natürlichen Ressourcen zu fördern. Viele Bürger:innen in Pankow engagieren sich bereits für die Achtsamkeit und den Schutz der Umwelt, indem sie alte Gärten neu bepflanzen und vergessene Obst- und Gemüsesorten pflegen. Durch die Bewerbungen für den Umweltpreis sollen diese Bemühungen gewürdigt und gefördert werden. Tabelle: | Kriterium | Informationen | |----------------------|-----------------------------------------------| | Motto | Pankow grünt und wächst – alte Sorten neu gemacht | | Bewerbungsfrist | 10. Juni 2024 | | Preisgeld | Bis zu 3.000 Euro | | Kontakt | bvv-buero@ba-pankow.berlin.de, Tel.: 030 90295 -5002 oder -5003 | | Website | BVV-Website | Der Pankower Umweltpreis ist eine Gelegenheit für die Bewohner:innen von Pankow, ihre Ideen und Projekte zur Förderung der Umwelt und des Erhalts natürlicher Ressourcen zu präsentieren. Durch die Auslobung dieses Preises wird das Bewusstsein für die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Gemeinde gestärkt und Innovationen auf diesem Gebiet gefördert.
Quelle: www.berlin.de
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