Mitte

Gemeinwohl im Fokus: Ergebnisse des Bezirksforums zur Flächennutzung

Ein spektakulärer Austausch über die Zukunft unserer Städte!

Am 08. November 2024 öffnete das Bezirksamt Mitte seine Türen für das glanzvolle Bezirksforum, das in den ehrwürdigen Hallen des Rathauses stattfand. Initiativen, Vertreter und Bezirksverordnete aus dem Bezirk strömten in den BVV-Saal, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wenn es um die gemeinwohlorientierte Nutzung von Flächen geht. Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management, Ephraim Gothe, ließ es sich nicht nehmen, die engagierten Akteure zu begrüßen und den Grundsatz der Veranstaltung zu erläutern: Das Zusammenspiel von Kommune und Zivilgesellschaft zur Gestaltung öffentlicher Räume!

Dieses Jahr drehten sich die Gespräche um eine faszinierende Frage: Wie können städtische Räume besser genutzt und für alle zugänglich gemacht werden? Mit Händen und Herzen diskutierten die Teilnehmer über innovative Strategien und beeindruckende Beispiele, die beweisen, dass Zusammenarbeit zwischen Bürgerinitiativen und Stadtplanern der Schlüssel zu mehr Lebensqualität und bürgerschaftlicher Teilhabe ist.

Gemeinwohl durch kreative Raumkonzepte

Die großen Themen des Abends waren vielfältig! Ein Highlight war das spannende Konzept der gemeinwohlorientierten Flächennutzung, das in der visionären Idee der koproduktiven Stadt verankert ist. Projektbeispiele wie das Kulturquartier Schauspielhaus in Erfurt und die Radbahn Berlin wurden als wegweisende Initiativen vorgestellt, die das Potenzial haben, die lokale Demokratie zu stärken. Hier zeigt sich: Wenn Bürger und Planer Hand in Hand arbeiten, kann Großes entstehen!

Und das war noch nicht alles! Ein weiterer faszinierender Punkt war das Potenzial leerstehender Einkaufszentren. Diese oft als Problem angesehenen Flächen können durch bürgerschaftliche Initiativen und öffentliche Dienstleistungen ein neues Leben eingehaucht bekommen. Ein Paradebeispiel ist das populäre Modellprojekt Haus der Statistik, das als Lernort komplexer Planungsprozesse fungiert und somit die Bürger aktiv in die Entwicklung ihrer Stadt einbindet.

Doch damit nicht genug! Die Initiative Operation Himmelblick präsentierte eindrucksvoll, wie Dachflächen für kulturelle und nachbarschaftliche Zwecke genutzt werden können, beispielsweise an der belebten „Leipziger Straße“ und dem modernen „Cittipoint Wedding“. Hier wird deutlich: Auch ungenutzte Höhen können als neue Orte der Begegnung erstrahlen!

Networking und Austausch

In der Verschnaufpause konnten sich die Teilnehmer bei einem schmackhaften Imbiss vernetzen und die Ausstellung der Bezirksregionenprofile bewundern. Ein spannender Kurzfilm rundete das Erlebnis ab und sorgte für anregende Gespräche darüber, wie Bürgerengagement auch in Zukunft unser quartier prägen könnte.

Ein spannendes Podiumsgespräch, das den Abend gekonnt abrundete, ermöglichte es dem Publikum, die Referenten direkt zu fragen und ihre Sichtweisen zur Zukunft der Stadtentwicklung zu teilen.

Für alle, die weitere Informationen und die Dokumentation des Forums wünschen, gibt es keine Ausrede! Einfach an die Planungskoordination unter planungskoordination@ba-mitte.berlin.de schreiben und sich für die Einladungsliste des kommenden Jahres eintragen!

Medienkontakt:
Bezirksamt Mitte, Pressestelle, E-Mail: presse@ba-mitte.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.