Messer-Angriffe in Berlin: Lebensgefahr für mehrere Opfer!

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In Berlin kam es zu mehreren Messerattacken, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Die Polizei ermittelt.

In Berlin kam es zu mehreren Messerattacken, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Die Polizei ermittelt.
In Berlin kam es zu mehreren Messerattacken, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Die Polizei ermittelt.

Messer-Angriffe in Berlin: Lebensgefahr für mehrere Opfer!

In der Nacht zum 15. Juni 2025 wurde ein Mann in Berlin-Kreuzberg mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Görlitzer Straße, als ein Passant den blutüberströmten Mann fand und umgehend Polizei sowie Krankenwagen rief. Der Verletzte wurde notoperiert und auf die Intensivstation gebracht. Beide, die Identität des Mannes und die des mutmaßlichen Täters, sind bislang unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wenige Stunden zuvor wurde in Berlin-Weißensee ein 23-Jähriger am Samstagabend ebenfalls mit einem Messer verletzt. Der Mann, der mit einer 32-jährigen Frau unterwegs war, wurde nach dem Verlassen eines Mehrfamilienhauses in der Jacobsohnstraße von zwei unbekannten Männern bedroht. Nach einem Streit zog einer der Angreifer ein Messer und fügte dem 23-Jährigen eine Verletzung am Bauch zu. Die Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus, während die Täter flüchteten.

Weitere Gewalttaten in der Hauptstadt

Ein weiterer gewalttätiger Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Berlin-Altglienicke, wo ein 49-Jähriger beschuldigt wird, einen 30-Jährigen mit einem Messer verwundet zu haben. Die Auseinandersetzung fand in einer Unterkunft im Quittenweg statt. Der Verletzte erlitt eine Stichverletzung im Rücken, während seine 35-jährige Ehefrau, die versuchte, einzugreifen, ebenfalls eine Verletzung am Unterarm davontrug. Beide wurden umgehend in Kliniken gebracht, während der Täter fliehen konnte.

In Charlottenburg wurde am Samstagmorgen ein 51-Jähriger durch einen Messerstich verletzt. Der Mann war mit seinem Hund im Volkspark Jungfernheide unterwegs und sprach ukrainisch. Als er seine Nationalität angab, stach einer der beiden Unbekannten ihm mit einem Messer in den Bauch. Auch hier flüchteten die Angreifer, jedoch besteht für den Verletzten keine Lebensgefahr, und er wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Kriegsverletzungen in der Kriminalstatistik

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst solche Delikte systematisch und bietet eine umfassende Analyse der Kriminalität in Berlin. Sie liefert wichtige Erkenntnisse über die Arten und Zahlen der erfassten Straftaten sowie Informationen über Tatorte, Tatzeiten, Opfer und Täter. Trotz der detaillierten Daten bleibt die Aussagekraft der PKS eingeschränkt, da nicht alle Straftaten der Polizei bekannt werden. Die Dunkelziffer hängt von der Anzeigebereitschaft der Bevölkerung und der Kontrollintensität der Polizei ab.

Die Kriminalpolizei ist zudem in der Position, Bewerber für den gehobenen Dienst der Schutzpolizei zuzulassen. Dieß beinhaltet detaillierte Informationen über das Bewerbungsverfahren und die Aufstiegsmöglichkeiten im Polizeidienst. Interessierte Bewerber sollten regelmäßig ihre E-Mails und Postboxen überprüfen, um keine Fristen zu versäumen, wie die Webseite 110Prozent ausführlich erläutert.