Am 15. Mai 2024 um 16:00 Uhr wird der Spielplatz „Obstsalat“ in der Marzahner Chaussee 120, 12681 Berlin, offiziell von der Bezirksbürgermeisterin Nadja Zivkovic mit der Spielplatzkommission eingeweiht. Nach einer Planungs- und Bauzeit von drei Jahren wurde der Spielplatz am 25. Januar 2024 für die Bürger und Kinder fertiggestellt. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln der Parteien- und Massenorganisationen der ehemaligen DDR (PMO-Mittel) sowie aus Mitteln des Grünflächenamtes.
Bereits am 31. August 2021 fand eine Bürgerbeteiligung mit der damaligen Stadträtin und nun Bezirksbürgermeisterin Frau Zivkovic (CDU) statt, bei der Bürger ihre Wünsche für den neuen Spielplatz äußern konnten. Unter anderem war das Landschaftsarchitektenbüro Pro Garten beteiligt, um die Ideen der Bürger in die Planung einzubeziehen. Dieser Prozess führte dazu, dass der Spielplatz „Obstsalat“ als der erste öffentliche Spielplatz im Stadtteil Friedrichsfelde Ost entstand.
Die Gestaltungsidee des Spielplatzes basiert auf der Umwandlung von drei ehemaligen Kleingärten in ein Spielareal, das Kindern jeden Alters Spaß macht. Es gibt verschiedene Spielgeräte wie das Birnenspielgerät und die Schaukel für die Kleinen, sowie das Apfelspielgerät mit Rutsche für die größeren Kinder. Eine Tischtennisplatte bietet zudem Möglichkeiten für alle Altersgruppen, sportlich aktiv zu werden.
In der folgenden Tabelle sind einige Details zum neuen Spielplatz „Obstsalat“ zusammengefasst:
| Datum der Einweihung | 15. Mai 2024 |
| Adresse | Marzahner Chaussee 120, 12681 Berlin |
| Finanzierung | PMO-Mittel der ehemaligen DDR und Mittel des Grünflächenamtes |
| Bürgerbeteiligung | 31. August 2021 |
| Besondere Spielgeräte | Birnenspielgerät, Apfelspielgerät mit Rutsche, Schaukel, Tischtennisplatte |
Der Spielplatz „Obstsalat“ wird sicherlich ein beliebter Treffpunkt für Familien und Kinder in der Region sein und zur weiteren Attraktivität des Stadtteils beitragen. Die Einweihung des Spielplatzes ist ein schönes Beispiel dafür, wie Bürgerbeteiligung zu positiven Veränderungen im öffentlichen Raum führen kann.
Quelle: www.berlin.de