Die Ausstellung „Berlin Ost-West-Ost: Entwürfe für die Stadt von morgen“ im Café Sibylle wurde im Zuge der Bewerbung der drei Quartiere – Karl-Marx-Allee, 1. und 2. Bauabschnitt mit Interbau 1957 – um die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe, völlig neu konzipiert. Zur Vernissage der neuen Ausstellung laden die Kooperationspartner*innen herzlich ein.
Die Ausstellung im Café Sibylle, gelegen an der bekannten Karl-Marx-Allee in Berlin, präsentiert Entwürfe für die Stadt von morgen in den Quartieren Karl-Marx-Allee, 1. und 2. Bauabschnitt. Diese Quartiere spielten eine wichtige Rolle in der Architekturgeschichte der DDR und stehen nun zur Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Vernissage wird am Donnerstag, den 13. Juni 2024 um 18 Uhr im Café Sibylle stattfinden. Unter anderem werden Grußworte von prominenten Persönlichkeiten wie Dr. Christoph Rauhut, Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamtes Berlin, und Angelika Zachau, Geschäftsführerin der Puk a malta gGmbH, gehalten. Auch Oliver Nöll, stellvertretender Bezirksbürgermeister des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg, wird anwesend sein.
Die Besucher haben nach den Grußworten die Gelegenheit, die Ausstellung zu besichtigen und für Fotos aufzunehmen. Für Medienvertreter gibt es die Möglichkeit, mit dem angegebenen Medienkontakt in Kontakt zu treten.
Die Ausstellung beleuchtet einen bedeutenden Abschnitt der Architekturgeschichte Berlins und bietet einen Einblick in die städtebaulichen Entwürfe der DDR. Die Kooperation der verschiedenen Partner signalisiert die Relevanz des Themas für die kulturelle Erhaltung und Weiterentwicklung der Stadt. Besucher haben die Möglichkeit, mehr über die Geschichte und die Zukunftsvisionen der Quartiere zu erfahren.
Quelle: www.berlin.de