Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, zeigt das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim die Ausstellung „Marta“. Die Künstlerin Sonya Schönberger hat sich dafür den alltäglichen Dingen aus dem Nachlass von Marta Feuchtwanger zugewandt, inszeniert und dokumentiert, um damit eine Spur zu ihrem Leben und Wirken zu legen. Die Künstlerin trifft am Donnerstag, 23. November 2023, 18.30 Uhr in der Villa Oppenheim die Journalistin Marianne Heuwagen, die eine persönliche Freundschaft mit Marta Feuchtwanger verband.
Die Ausstellung „Marta“ in der Villa Oppenheim ist eine bedeutende kulturelle Veranstaltung in Berlin und bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte und das Wirken von Marta Feuchtwanger, einer bedeutenden Persönlichkeit in den Netzwerken der Exilierten in Los Angeles während der nationalsozialistischen Machtübernahme in Berlin, zu erfahren. Die Ausstellung zeigt einen besonderen Einblick in das Leben von Marta Feuchtwanger und ist ein wichtiges kulturelles Ereignis für die Berliner Bürger.
Die Villa Oppenheim befindet sich in der Schloßstraße 55/Otto-Grüneberg-Weg und ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei, und der Zugang ist barrierefrei. Interessierte können sich nähere Informationen, auch zu Platzreservierungen, unter www.villa-oppenheim-berlin.de einholen.