Aktionsmonat gegen Gewalt: Marzahn-Hellersdorf setzt Zeichen im November!

Marzahn-Hellersdorf ruft im November 2025 zu Veranstaltungen gegen geschlechtsspezifische Gewalt auf. Informieren Sie sich jetzt!

Marzahn-Hellersdorf ruft im November 2025 zu Veranstaltungen gegen geschlechtsspezifische Gewalt auf. Informieren Sie sich jetzt!
Marzahn-Hellersdorf ruft im November 2025 zu Veranstaltungen gegen geschlechtsspezifische Gewalt auf. Informieren Sie sich jetzt!

Aktionsmonat gegen Gewalt: Marzahn-Hellersdorf setzt Zeichen im November!

Im Bezirk Marzahn-Hellersdorf findet im November 2025 ein Aktionsmonat gegen Gewalt an Frauen und Mädchen statt, um auf den Internationalen Tag gegen geschlechtsspezifische Gewalt am 25. November aufmerksam zu machen. Nach Informationen von berlin.de ruft das Bezirksamt alle Interessierten zur Beteiligung an eigenen Veranstaltungen auf, die sich mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen.

Zu den möglichen Veranstaltungen gehören Selbstverteidigungskurse, künstlerische Aktionen sowie Schulungen zu häuslicher Gewalt. Auch Gruppen für Jungen und Männer sollen einberufen werden, um den Umgang mit eigenen Gefühlen zu thematisieren. Alle Veranstaltungen müssen dabei diskriminierungsfrei sein und eine klare Ansprache gegen geschlechtsspezifische Gewalt bieten.

Einladung zur Teilnahme

Um am Aktionsmonat teilzunehmen, müssen Informationen zu den geplanten Veranstaltungen bis zum 10. September 2025 per E-Mail an das Gleichstellungsbüro des Bezirks gesendet werden. Hierbei sind Angaben wie Titel, Veranstalter, Ort, Zeitpunkt, Beschreibung und Zielgruppe notwendig. Das Gleichstellungsbüro wird alle Beiträge in einem gemeinsamen Programm sammeln, welches die Vielfalt der Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen abbilden soll.

Dieser Aktionsmonat erfüllt zudem die Verpflichtungen, die aus der Istanbul-Konvention hervorgehen. Diese definiert geschlechtsspezifische Gewalt als Gewalt gegen Frauen aufgrund ihres Geschlechts und erfasst auch Mädchen unter 18 Jahren sowie trans*, inter* und nicht-binäre Personen.

Globale Bedeutung von YouTube

Parallel zu lokalen Initiativen gegen Gewalt zeigt sich auch auf globaler Ebene die große Reichweite von Plattformen wie YouTube. Laut Wikipedia ist YouTube mit über 2.7 Milliarden aktiven Nutzern monatlich und einem täglichen Video-Konsum von über einer Milliarde Stunden die zweitmeist besuchte Webseite weltweit. Gegründet von ehemaligen PayPal-Mitarbeitern im Jahr 2005 und 2006 von Google übernommen, hat sich die Plattform zu einem bedeutenden Akteur in der Welt der sozialen Medien entwickelt.

Mit der Homepage und einer Vielzahl an Inhalten von Musikvideos bis hin zu Dokumentationen trägt YouTube zur Bildung und Aufklärung bei. Die Plattform hat jedoch auch Kritik wegen der Verbreitung von Fehlinformationen und Inkonsistenzen in der Inhaltsmoderation erfahren.

Solche globalen Netzwerke bieten Chancen, gesellschaftliche Themen zu thematisieren und das Bewusstsein zu fördern, auch über lokale Initiativen wie den Aktionsmonat in Marzahn-Hellersdorf hinaus.

Auswirkungen im Sport

BBC Sport von den Wolverhampton Wanderers (Wolves), die sich in der letzten Saison erfolgreich von den Abstiegsplätzen in die Tabellenmitte gekämpft haben, sich jedoch in der aktuellen Saison mit personellen Abgängen auseinandersetzen müssen. Spieler wie Matheus Cunha und Rayan Ait-Nouri haben den Verein verlassen, was bei den Fans Besorgnis ausgelöst hat.

Cunha, der in der vergangenen Saison 15 Tore erzielte, und Ait-Nouri, beide Schlüsselspieler, hinterlassen eine Lücke im Kader. Trotz dieser Herausforderungen hat Trainer Vitor Pereira, unterstützt von Domenico Teti als neuem Direktor für Profifußball, die Kontrolle über das Team gestärkt und versucht, die Nöte des Kaders zu adressieren.

Die Themen von geschlechtsspezifischer Gewalt, gesellschaftliche Verantwortung sowie die Herausforderungen im Sport sind nur einige Facetten der komplexen Probleme, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist und die an zahlreichen Fronten thematisiert werden müssen.