Ein aufregender Tango in Europa! Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf einer Mission, die seinesgleichen sucht. Mit seinem charmanten Lächeln reist er von Hauptstadt zu Hauptstadt, um Europas Unterstützung im Kampf gegen die russische Aggression zu sichern. Zugegeben, sein geplanter Termin mit US-Präsident Joe Biden, dem deutschen Kanzler Olaf Scholz und vielen anderen Führern fiel ins Wasser – dank Hurrikan "Milton", der Biden einen Strich durch die Rechnung machte. Doch das hält Selenskyj nicht auf!
Der ukrainische Staatschef hat sich mächtig ins Zeug gelegt: Am Donnerstag blühten die Gespräche in London, Paris und Rom – und für Freitag wird ein Auftritt in Berlin vorbereitet. Ein starkes Zeichen der europäischen Einheit! Doch wie fest sitzt diese Solidarität wirklich? Die Antwort könnte von den US-Präsidentschaftswahlen abhängen, die in nur wenigen Wochen anstehen.
Ein Schatten über der Unterstützung
Stellt euch vor: Donald Trump könnte bald im Weißen Haus wieder die Zügel übernehmen! Sollte das passieren, drohen massive Kürzungen bei der amerikanischen Waffen- und Finanzhilfe für die Ukraine. Die Europäer stehen dann vor einer schicksalhaften Frage: Können und wollen sie die Lücken, die Amerika hinterlässt, füllen?
Der brutale Angriffskrieg, den Wladimir Putin seit mehr als zweieinhalb Jahren gegen die Ukraine führt, fordert seinen Tribut. Selenskyj weiß, dass der Kremlchef insgeheim auf ein Nachlassen der westlichen Unterstützung hofft. Die Frage ist, ob Europa seinen Verpflichtungen nachkommen kann und will, wenn es darauf ankommt.
- Selenskyj reist durch Europa, um Unterstützung zu sichern.
- Geplantes Treffen mit Biden fällt wegen Hurrikan aus.
- Wichtige Gespräche fanden bereits in London, Paris und Rom statt.
- Berlin steht auf dem Programm für Freitag.
- Putins Krieg dauert bereits zweieinhalb Jahre.
Selenskyjs Europa-Rundreise könnte, wenn alles schiefgeht, bald als das letzte Aufbäumen vor einem beispiellosen Sturm in die Geschichte eingehen. Das Schicksal der Ukraine hängt am seidenen Faden! Halten die europäischen Nationen stand oder zerbricht die Front? Die Zeit wird es zeigen!