Im Südwesten der Hauptstadt Berlin fand in der vergangenen Nacht ein größerer Feuerwehreinsatz statt. Die Flammen sind auch am Morgen noch nicht vollständig gelöscht.
Konkret handelt es sich um einen Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Kladow. Bei dem Vorfall wurden zwei Menschen schwer verletzt. Die genaue Ursache für das Feuer ist zurzeit noch unbekannt und wird von der Feuerwehr untersucht. Der Notruf ging gegen 3 Uhr morgens ein.
Als die Einsatzkräfte am Brandort eintrafen, stand das gesamte Haus bereits in Flammen. Rund 65 Einsatzkräfte vor Ort kämpften gegen das Feuer an. Zwei Personen wurden ins Krankenhaus gebracht, wobei einer von ihnen aufgrund von Brandverletzungen per Hubschrauber in die Klinik transportiert werden musste.
Leider konnte das Holzhaus nicht gerettet werden und brannte vollständig nieder. Die Feuerwehr ist auch am Vormittag noch damit beschäftigt, Glutnester zu finden und letzte Flammen zu löschen. Es ist noch nicht bekannt, wie viele Personen sich zum Zeitpunkt des Brandes in dem Haus aufhielten.
Es handelt sich hierbei um eine aktuelle und tragische Brandkatastrophe, bei der Menschenleben gefährdet waren. Die Ursache des Brandes wird weiterhin von den Behörden untersucht und erste Ermittlungsergebnisse werden in Kürze erwartet. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und den Betroffenen des Brandes, und wir hoffen, dass sie schnell wieder gesund werden und in dieser schwierigen Zeit Unterstützung und Hilfe erhalten.