Ein frischer Wind weht durch die Wände des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen! Ab dem 1. Oktober 2024 übernimmt Dr. Per-Erik Wolff die Zügel der Abteilung Kommunikation und Analyse. Ein echter Macher, der die Kommunikation sowohl nach innen als auch nach außen auf Vordermann bringen wird! In dieser Schlüsselposition wird er auch die Bereiche Daten und Analyse leiten und rückt in die Geschäftsleitung auf – eine Entscheidung, die Wellen schlagen wird!
„Wir freuen uns sehr, mit Dr. Per-Erik Wolff einen erfahrenen Strategen in den Bereichen Public Affairs und Public Policy gewonnen zu haben“, äußert sich Friederike v. Bünau, die Generalsekretärin des Bundesverbandes. Sie betont, dass Dr. Wolff eine wertvolle Bereicherung für das Team ist, das die Kommunikationsarbeit des Verbandes stabilisieren und strategisch ausrichten soll. Hier wird nicht nur geredet, hier wird gehandelt!
Der Weg von Stockholm nach Berlin
Doch wer ist dieser Dr. Wolff? Bislang war er ein Schwergewicht bei dem Medienunternehmen UR in Stockholm, wo er seit 2017 für internationale Beziehungen und Public Policy verantwortlich war. Zuvor hatte er beim ARD-Generalsekretariat in Berlin unterschiedliche strategische Rollen inne, die ihn zu einem echten Insider in Sachen Kommunikation und Politik machten. Seine Erfahrungen werden sicherlich frischen Schwung in die Arbeit des Bundesverbandes bringen!
Mit mehr als 4.300 Mitgliedern ist der Bundesverband Deutscher Stiftungen der größte und älteste Stiftungsverband in Europa. Jedes Jahr setzen die Stiftungen in Deutschland gewaltige 5,4 Milliarden Euro für das Gemeinwohl ein! Wolff wird jetzt dafür sorgen, dass diese wichtigen Stimmen gehört werden und die Zusammenarbeit mit Stiftungen sowie die Rahmenbedingungen für das Stiften massiv verbessert werden.
Der Verband im Aufbruch
Der Bundesverband hat ein klares Ziel: optimale Bedingungen für das Wirken seiner Mitglieder schaffen! Unterstützung und Vernetzung stehen auf der Agenda, und mit Dr. Wolff an Bord könnte die Zukunft noch heller strahlen. Seine Ankunft ist ein deutliches Signal, dass der Verband jetzt bereit ist für neue Herausforderungen und Veränderungen. Hier wird mit frischen Ideen und einer klaren Kommunikation angepackt!