In der Dunkelheit des Berliner Bahnhofs Gesundbrunnen, kurz nach zehn Uhr abends, schlug die Bundespolizei erneut zu! Bei einer Kontrolle fanden die Beamten einen 25-jährigen Mann, dessen Geheimnis sich rasch lüftete: Cannabis im großen Stil und fast 300 Euro Bargeld, eingeteilt in die beliebte Scheinchen-Größe der Drogen-Szene!
Der Afghane fiel den Ermittlern ins Auge, als sie im Rahmen einer groß angelegten Aktion gegen gefährliche Gegenstände patrouillierten. Doch was sie bei der Durchsuchung entdeckten, ließ ihnen die Kinnlade runterklappen! Der Mann hatte Drogen in verkaufsfertigen kleinen Tütchen bei sich, eine Feinwaage zur genauen Abmessung und ein Cuttermesser – alles im Serviceteil für den Drogenverkauf!
Durchsuchung offenbart Drogenlager
Nach der sofortigen Festnahme war es noch nicht vorbei für den Verdächtigen. Auf freiwilliger Grundlage durfte die Polizei auch sein Zuhause durchsuchen. Doch hier gab es Entwarnung: keine weiteren Beweismittel wurden gefunden, die die Vorwürfe erhärten könnten. Die Ermittler blieben jedoch nicht untätig und leiteten ein Verfahren wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Cannabisgesetz ein.
Nach dem Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, die in enger Zusammenarbeit mit der Polizei Berlin durchgeführt wurden, wurde der Mann schließlich wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch die Ermittlungen sind damit längst nicht vorbei: Die Polizei Berlin übernimmt die weitere Untersuchung dieses brisanten Falls. Wie weit die Drogenaktivitäten des 25-Jährigen reichen, bleibt abzuwarten!
Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig die Arbeit der Bundespolizei ist. Tag für Tag kämpfen sie gegen den Drogenhandel, der nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland eine Gefahr darstellt. Die Strapazen, das Risiko – all dies für eine bessere Sicherheit in unseren Städten!