Nach Angriff in Lichtenberg: Hunde als Waffe gegen Krankentransport-Mitarbeiter!
In Berlin-Lichtenberg kam es zu einem empörenden Vorfall, als zwei Mitarbeiter eines Krankentransportunternehmens, 25 und 26 Jahre alt, gegen 21.30 Uhr in der Bornitzstraße zum Ziel eines fremdenfeindlichen Übergriffs wurden. Laut B.Z. stoppte ein unbekannter Mann die beiden am Straßenrand und begann sie sofort mit fremdenfeindlichen Beleidigungen zu attackieren. In einem erschreckenden Moment drohte der Angreifer, seine zwei Hunde auf die Männer zu hetzen. Die beiden Mitarbeiter, in Panik, flohen zurück in ihr Fahrzeug. Doch damit nicht genug: Der Unbekannte beschädigte den Transporter mit einer Hundeleine, bevor er in Richtung Ruschestraße verschwand.
Unfälle, insbesondere mit Firmenfahrzeugen, stellen Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Unfälle mit Dienstwagen sind nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Haftung. Arbeitgeber müssen klare Regeln für die Nutzung solcher Fahrzeuge aufstellen, um rechtliche und finanzielle Risiken zu minimieren. Während in der Regel der Arbeitgeber als Fahrzeughalter haftet, hängt die Verantwortung des Arbeitnehmers vom Grad der Fahrlässigkeit ab. Grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Handeln kann rechtliche Konsequenzen haben, die sowohl zivil- als auch strafrechtliche Aspekte betreffen können.
Im Falle eines Unfalls sind sofortige Maßnahmen notwendig: Sowohl das Absichern der Unfallstelle als auch die Dokumentation aller relevanten Informationen sind entscheidend für die Schadensregulierung. In dieser kritischen Situation müssen Arbeitgeber und Versicherungen unverzüglich informiert werden, um einen reibungslosen Ablauf der Schadenbearbeitung zu gewährleisten. Solche Vorkehrungen helfen, die Folgen von Unfällen für alle Beteiligten zu mildern.
BZ Berlin
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