Trump droht wieder mit NATO-Austritt: „Rechnungen müssen bezahlt werden!“

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview mit NBC News erneut mit einem möglichen Austritt der USA aus der NATO gedroht. Dies könnte geschehen, wenn die NATO-Verbündeten nicht ihre fairen Beiträge zur Verteidigung leisten. Trump forderte sie auf: „Sie müssen ihre Rechnungen bezahlen“ und klarstellte, dass die Verteidigungskosten nicht länger nur von den USA getragen werden sollten. Diese Ansage verstärkt die bereits bestehenden Spannungen zwischen den USA und ihren NATO-Partnern, da Trump in der Vergangenheit mehrfach kehrtwende Preise bei der Verteidigung angeprangert hat, was in der internationalen Gemeinschaft Besorgnis auslöst, berichtet B.Z..

Trumps geschäftliche Erfolge und Herausforderungen

Während seiner Karriere hat Trump zudem immer wieder für Aufsehen gesorgt, sei es durch seine Immobiliengeschäfte oder seine Präsidentschaft. Einblicke in sein geschäftliches Handeln sind auf Wikipedia zu finden, das auf eine wechselvolle Geschichte hinweist, gespickt mit finanziellen Rückschlägen und einer Anklage wegen Diskriminierung in seinem frühen Immobiliengeschäft. Seine Firmen waren zwischen den 1990er und 2000er Jahren mehrfach von Insolvenz bedroht, was Fragen zu seinem Managementstil aufwarf. Trotz dieser Rückschläge hat Trump es geschafft, sich wieder zu erholen und durch Branding und Diversifizierung seines Geschäfts Vermögen aufzubauen, was seine politische Karriere und das öffentliche Interesse an seiner Person weiter steigerte.

Die Kombination aus Trumps Drohungen gegen die NATO und seiner vielschichtigen geschäftlichen Vergangenheit könnte sich als bedeutsam erweisen, insbesondere wenn die internationalen Beziehungen weiter unter Druck geraten. Trumps Politik hat nicht nur national, sondern auch international weitreichende Folgen, während er auf der Weltbühne agiert und kontroverse Standpunkte vertritt.

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