Schockierende Blutuntersuchungen: PFAS-Belastung bei BUND-Mitgliedern entdeckt

Schockierende Entdeckung in den Labors des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)! Blutproben von BUND-Vorstandsmitgliedern und Mitarbeitern wurden auf die gefürchteten PFAS-Chemikalien untersucht – auch bekannt als die Ewigkeitschemikalien. Und was die Tests ans Licht brachten, ist alarmierend: In ALLEM Blut der Probanden finden sich gefährliche Substanzen! Manche hohe Konzentrationen erregen höchste Besorgnis – mit potenziellen gesundheitlichen Folgen, die nicht ignoriert werden können!

PFAS, eine Abkürzung, die für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen steht, durchdringen mittlerweile jeden Aspekt unseres Lebens. Und das ist nicht nur beunruhigend, sondern auch extrem gefährlich! Es ist wissenschaftlich belegt: Die gesundheitlichen Risiken reichen von Krebs über Organschäden bis zu erhöhten Fehlgeburtsraten. Selbst Neugeborene kommen heutzutage kaum noch ohne PFAS im Blut zur Welt! Diese Chemikalien sind nahezu unzerstörbar und kehren nach der Produktion und Entsorgung auf unerwartetem Wege in unsere Umwelt zurück – über Luft, Wasser und Böden.

Alarmruf an Gesundheitsminister Lauterbach

BUND-Vorsitzender Olaf Bandt schlägt Alarm, und seine Botschaft ist klar: „Niemand, nicht einmal ich, bleibt von dieser Belastung verschont.“ Er ist erschüttert von seinem eigenen Testergebnis. Bandt fordert von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ein sofortiges EU-weites Verbot dieser gefährlichen Chemikalien. Er fordert: „Wir müssen diese Bedrohung für Mensch und Umwelt eindämmen!“

Die BUND-Studie hat das Blut von 16 Probanden auf 13 verschiedene PFAS-Chemikalien getestet – und das Ergebnis ist schockierend! Sechs unterschiedliche PFAS wurden nachgewiesen, darunter toxische Substanzen wie PFOA und PFOS. Die höchsten Werte von PFOS – einem Stoff, der seit 2010 in der EU verboten ist – zeigen, dass wir längst nicht sicher sind. Ab einem Wert von über 5 ng/mL besteht ein erhöhtes Risiko für gesundheitsschädliche Auswirkungen, und genau dies wurde in gleich zwei Proben überschritten!

Ein Umweltproblem ohne Grenzen

Die chemischen Verbindungen sind nicht nur gesundheitlich bedenklich, sondern auch eine Katastrophe für unsere Umwelt! PFAS reichern sich in Organismen an, verbreiten sich wie ein Lauffeuer und sind überall – vom Regen über die Luft bis hin zu unserem Essen.

Bandt stellt eindringlich fest: „Wir dürfen unseren zukünftigen Generationen keine vergiftete Welt hinterlassen. PFAS gehören auf den Index!“ Und er weiß, wovon er spricht: „Die Industrie versucht, sich vor ihrer Verantwortung zu drücken, während die Regierung tatenlos zuschaut.“ Der BUND ruft daher nicht nur zur persönlichen Verantwortung auf, sondern fordert dringende Maßnahmen von der Regierung!

Die Welt braucht jetzt einen klaren Stopp für PFAS! Lasst uns gemeinsam gegen diese unsichtbare Bedrohung antreten!

Diese alarmierenden Ergebnisse sind Teil einer breiteren Bewegung, die auch in zukünftigen EU-Richtlinien münden muss. Es ist höchste Zeit, für den Schutz von Mensch und Natur einzutreten und dieser drohenden Gesundheitsgefahr Einhalt zu gebieten!