Reinickendorfs Bürgermeisterin warnt: BHT-Umzug essentiell für Berlins Zukunft

Alarmstufe Rot in Reinickendorf! Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) schlägt ein lautstarkes Warnsignal aus: „Wer den Umzug der Berliner Hochschule für Technik (BHT) in Frage stellt, gefährdet nicht nur die Zukunft Berlins, sondern ganz Europas!“ Die Zukunft des hochumstrittenen Projekts am ehemaligen Flughafen Tegel steht auf der Kippe. Der Berliner Senat erwägt, den Umbau des ikonischen Terminalgebäudes in einen Wissenschaftscampus zu stoppen – und diese Entscheidung könnte verheerende Folgen haben!
Berlin, die dynamische Metropole voller Chancen, könnte durch diese strittige Entscheidung einen entscheidenden Rückschritt erleiden. „Zukunftsinvestitionen sind Pflichtaufgaben!“, betont Demirbüken-Wegner nachdrücklich. „Wir müssen die Fachkräfte ausbilden und anlocken, die wir schon jetzt dringend benötigen!“ Für sie ist klar: Der Senat spart an der falschen Stelle und raubt sich selbst die besten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Optionen.
Politische Verantwortung und Versprechen an die Bürger
Die Bürgermeisterin mahnt auch die politische Verlässlichkeit an: „Den Bürgern wurde versprochen, dass die Schließung des Flughafens Tegel tausende innovative Jobs und Studienplätze bringen wird!“ Diese Worte sind mehr als bloße Versprechungen – sie sind eine Verpflichtung gegenüber der Bevölkerung, die auf eine strahlende Zukunft gehofft hat.
„Die Hochschule wartet nun schon so lange auf den Startschuss! Dem Urban Tech Republic das Herz herauszureißen, bevor es überhaupt zu schlagen begonnen hat, ist nicht nur unklug, sondern zeugt von eklatanter Kurzsichtigkeit!“ Die Bezirksbürgermeisterin wird nicht ruhen, sie wird jeden möglichen Kontakt zum Senat suchen, um die Urban Tech Republic zu retten. Berlin muss bestehen bleiben, und zwar als ein Ort, der Innovation und Fortschritt lebt!
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