Gedenken an Opfer der Reichspogromnacht: Berliner Bezirksamt Reinickendorf legt Kränze nieder
Heute Nachmittag legten das Bezirksamt Reinickendorf und die Bezirksverordnetenversammlung zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Kränze am Mahnmal im Rathauspark nieder. Die Veranstaltung stand unter dem Eindruck des Terror-Überfalls der Hamas auf Israel und der nachfolgenden antisemitischen Anfeindungen von Jüdinnen und Juden auch in Berlin.
Die antisemitischen Anfeindungen haben auch in Berlin für Besorgnis gesorgt, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit und das Wohlergehen der jüdischen Gemeinschaft in der Stadt. Es ist wichtig, dass die Behörden und die Zivilgesellschaft zusammenarbeiten, um gegen jegliche Form von Antisemitismus vorzugehen und die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft zu gewährleisten.
Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner hat die beunruhigenden Vorfälle verurteilt und betont, dass die Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland von großer Bedeutung ist. Es ist ermutigend zu sehen, dass sich auch muslimische Organisationen und Moscheen in Deutschland mit Jüdinnen und Juden solidarisieren, um gegen Antisemitismus anzukämpfen.
Gemäß einem Bericht von www.berlin.de
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