Mehr Freiraum für den Handel: ZIA fordert Lockerung der Ladenöffnungszeiten und verkaufsoffene Sonntage

Der Artikel berichtet über die Forderung des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) nach einer Lockerung der Ladenöffnungszeiten in Deutschland. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl betont die Bedeutung persönlicher Begegnungen und entspannten Shoppens im stationären Handel. Angesichts flexibler Arbeitswelten sollte auch der Handel mehr Freiraum erhalten. Der ZIA fordert vor allem die Möglichkeit von bis zu zwölf frei wählbaren verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr. Der ZIA ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft und setzt sich für die Interessen der Branche ein.-(174 Wörter)
Der Artikel berichtet über die Forderung des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) nach einer Lockerung der Ladenöffnungszeiten in Deutschland. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl betont die Bedeutung persönlicher Begegnungen und entspannten Shoppens im stationären Handel. Angesichts flexibler Arbeitswelten sollte auch der Handel mehr Freiraum erhalten. Der ZIA fordert vor allem die Möglichkeit von bis zu zwölf frei wählbaren verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr. Der ZIA ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft und setzt sich für die Interessen der Branche ein.-(174 Wörter) (Symbolbild/Mein Berlin)

„Flexiblere Ladenöffnungszeiten: ZIA-Präsidentin Iris Schöberl setzt sich für den stationären Handel ein“

Berlin, 24.7.2024 – Die Entscheidung Bayerns, die Ladenöffnungszeiten minimal zu lockern, hat eine Diskussion über die Flexibilität im deutschen Einzelhandel entfacht. Angesichts dieser Entwicklung fordert der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) die Bundesländer auf, dem stationären Handel mehr Freiraum zu geben. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl betont: „Der klassische Einzelhandel lebt von der direkten Begegnung und dem persönlichen Kontakt. Wir sollten den Menschen öfter die Chance bieten, entspannt zu shoppen.“

In einer Zeit, in der Arbeitswelten immer flexibler gestaltet werden, erwarten Kunden auch mehr Flexibilität bei den Öffnungszeiten der Ladengeschäfte. Online-Plattformen stehen rund um die Uhr zur Verfügung, während der stationäre Handel oft an starre Regeln gebunden ist. Schöberl erklärt: „Das kann so nicht weitergehen. Wenn wir den stationären Handel nicht chronisch benachteiligen wollen, müssen wir die Ladenöffnungszeiten weiter lockern.“

Der ZIA setzt sich vor allem dafür ein, dass in Deutschland mehr verkaufsoffene Sonntage möglich werden. Laut Schöberl sollten alle Einzelhandelsunternehmen an bis zu zwölf frei wählbaren Sonntagen im Jahr öffnen dürfen. Dies würde nicht nur den Kunden entgegenkommen, sondern auch die Attraktivität der Innenstädte stärken.

Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft in Deutschland und vertritt rund 37.000 Unternehmen der Branche. Der Verband setzt sich für die Interessen der Immobilienwirtschaft ein und agiert als Unternehmer- und Verbändeverband auf nationaler und europäischer Ebene. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl leitet den Verband und engagiert sich aktiv für den stationären Handel.

Der ZIA betont, dass es wichtig ist, den stationären Handel in Zeiten des Online-Handels zu unterstützen. Die Möglichkeit, flexiblere Ladenöffnungszeiten anzubieten, trägt dazu bei, den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und die Attraktivität des stationären Handels zu steigern.

Kontakt:

ZIA-Pressestelle

Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

Leipziger Platz 9

10117 Berlin

Tel.: +4930202158523

E-Mail: presse@zia-deutschland.de

Internet: www.zia-deutschland.de

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