Große Menge Pyrotechnik in Küstrin-Kietz: Bundespolizei schlägt zu!

Die Bundespolizei entdeckte am Montagabend in Küstrin-Kietz bei einer Kontrolle einen Kleintransporter mit rund 90 kg illegaler Pyrotechnik. Zwei polnische Staatsangehörige konnten keine erforderlichen Genehmigungen vorlegen und sehen sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gegenüber. Erfahren Sie mehr über den Vorfall und die Hintergründe.
Die Bundespolizei entdeckte am Montagabend in Küstrin-Kietz bei einer Kontrolle einen Kleintransporter mit rund 90 kg illegaler Pyrotechnik. Zwei polnische Staatsangehörige konnten keine erforderlichen Genehmigungen vorlegen und sehen sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz gegenüber. Erfahren Sie mehr über den Vorfall und die Hintergründe. (Symbolbild/Mein Berlin)

Ein dramatischer Stopp der Bundespolizei erregte alle Aufmerksamkeit in Küstrin-Kietz! In einem polnischen Kleintransporter entdeckten sie eine erschreckende Menge von rund 90 Kilogramm Pyrotechnik – das ist Sprengstoff pur!

Es war am Montagabend, als die Beamten bei ihren Grenzkontrollen genauer hinschauten. Um 19:30 Uhr wurde der polnische Transporter am ehemaligen Grenzübergang zum Stoppen gebracht. Und was sie fanden, ließ die Alarmglocken läuten: Ganze 2.500 Packungen Pyrotechnik versteckten sich im Inneren des Fahrzeugs! Die zwei Männer, 30 und 32 Jahre alt, die in Richtung Magdeburg unterwegs waren, waren sichtlich überrascht, als die Polizei die gefährliche Fracht entdeckte. Ein großer Schock!

Fehlende Genehmigungen!

Doch das war noch nicht alles! Die beiden polnischen Staatsangehörigen konnten keinerlei Einfuhrgenehmigung oder andere notwendige Dokumente vorlegen. Damit war klar: Hier wird gegen das Sprengstoffgesetz verstoßen!

Die Bundespolizei handelte schnell und beschlagnahmte die gefährliche Ware. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, und die beiden Männer mussten sich den Konsequenzen ihrens Tuns stellen. Unglaublich, oder?

Nach den polizeilichen Maßnahmen durften die Männer ihre Reise jedoch fortsetzen. Ihre gefährliche Fracht wird jetzt von der Bundespolizei vernichtet – Sicherheit geht schließlich vor!

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