Erschreckendes Verbrechen: Mann ersticht Freund nach Alkoholexzesse!
In einer dramatischen Wendung im Berliner Gefüge der Kriminalität ist die Staatsanwaltschaft gegen einen 45-jährigen Mann vorgegangen, der versuchte, einen Schussverletzungsfall zu vertuschen. Laut der Generalstaatsanwaltschaft Berlin wurde Anklage wegen Strafvereitelung erhoben. Der Vorfall ereignete sich am 21. Dezember, als zwei Männer in einem Festsaal in Wedding Elektroarbeiten durchführten. Durch eine zufällig gefundene Schusswaffe wurde ein 28-Jähriger verletzt. Der Betreiber des Festsaals, der von dem Vorfall wusste, befürchtete, dass dieser die Reputation seines Lokals schädigen könnte. Daher lenkte er die Ermittlungen auf einen angeblichen Überfall am S-Bahnhof Wedding.
Blutbad in Wilmersdorf
Die Behörden konnten den Tatverdächtigen nur einen Tag nach dem Vorfall in Bernau fassen, dank eines Zeugenhinweises. Diese beiden Fälle werfen ein grelles Licht auf die sich zuspitzende Gewaltkriminalität in der Hauptstadt, wobei die Justiz nun strenge Maßnahmen einleitet, um solche Vorfälle zu verfolgen.
Land Berlin
Details | |
---|---|
Quellen |