Süßer Zoo-Nachwuchs: Hinterwälderrind Marie begeistert die Besucher!

Ein niedlicher Neuzugang hat den Berliner Zoo erobert: Am 14. Dezember wurde Marie, ein Hinterwälderrind, geboren. Diese Rasse ist bekannt als die kleinste Art Mitteleuropas und gilt als bedroht. Seit 1988 hält der Zoo diese besonderen Tiere, und die Tierbesucher können Marie bereits im Streichelzoo ‚Hans im Glück‘ bewundern. Mutter Martha trug Marie neun Monate lang, was die Geburt zu einem aufregenden Ereignis machte, wie Philine Hachmeister, Sprecherin des Zoos, berichtet.

Einmalige Tiere und ihre Zuchtgeschichten

Der Berliner Zoo spielt eine entscheidende Rolle im Schutz der Hinterwälderrinder, denn diese Rasse wurde im 18. Jahrhundert von Schwarzwaldbauern gezüchtet und ist seither gefährdet. Die Erwachsenen können beeindruckende 480 Kilogramm wiegen, was die Züchtung und Aufzucht zu einer besonderen Herausforderung macht. Der Zoo ist fest entschlossen, die Art zu erhalten und plant, vielleicht schon im Frühjahr für Marie ein Geschwisterchen willkommen zu heißen, was ihre Tierschützer sehr erfreut.

Der Zoo sieht sich nicht nur als Heimat für Marie, sondern auch als Schutzzentrum für viele andere bedrohte Tierarten. Mit einer Vielzahl von Tieren aus aller Welt, darunter Leoparden, Elefanten und seltene Affenarten, engagiert sich der Zoologische Garten in Berlin dafür, das Bewusstsein für den Schutz gefährdeter Tiere zu fördern. Laut [zooinstitutes.com](https://zooinstitutes.com/zooinstitutes/berlin-zoological-garden-13.html?id_type=2) ist der Zoo nicht nur ein Ort für Unterhaltung, sondern auch ein Bildungszentrum für den Umweltschutz.

Details
Quellen