Ab heute, dem 5. Februar 2024, wird das Bezirksamt Berlin-Altglienicke die Fahrbahn der Grünauer Straße im Bereich zwischen Köpenicker Straße und Grünauer Straße 70 instand setzen. Die Maßnahme erfolgt aufgrund von Aufbrüchen in der Fahrbahndecke und erfordert eine Vollsperrung. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich 3 bis 5 Tage dauern und sind aufgrund des Schadensbilds sowie der Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen notwendig.
Die Vollsperrung wird entsprechend ausgeschildert und Umleitungsempfehlungen für den motorisierten Individualverkehr werden eingerichtet. Die Buslinie 163 wird für die Dauer der Bauarbeiten umgeleitet. Fußgänger haben weiterhin Zugang über einen Gehweg, während Radfahrer absteigen und den Gehweg nutzen müssen. Anwohner können ihre Grundstücke über einen Notweg erreichen, und die Durchfahrt für Not- und Einsatzfahrzeuge bleibt gewährleistet.
Die Tabelle zeigt mögliche lokale Auswirkungen und Umleitungen:
| Maßnahme | Details |
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| Vollsperrung | Grünauer Straße zwischen Köpenicker Straße und Grünauer Straße 70 |
| Umleitung | Buslinie 163 über Keltensteig – Germanenplatz – Germanenstraße – Normannenstraße – Cimbernstraße – Bohnsdorfer Weg – Köpenicker Straße |
| Fußverkehr | Gehweg auf einer Seite weiterhin zugänglich |
| Radverkehr | Absteigen und Gehweg nutzen |
| Anwohnerzugang | Über Notweg erreichbar |
| Not- und Einsatzfahrzeuge | Durchfahrt gewährleistet |
Die Grünauer Straße ist eine wichtige Verkehrsachse in Berlin-Altglienicke und die Instandsetzung der Fahrbahn wird dazu beitragen, die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Die Maßnahme kann zu Verkehrsbehinderungen führen und es wird empfohlen, alternative Routen zu wählen, um mögliche Verzögerungen zu vermeiden.
Historisch gesehen war die Grünauer Straße ein wichtiger Handelsweg und hat sich zu einer stark befahrenen Verkehrsader entwickelt. Die anstehenden Bauarbeiten sind daher entscheidend, um die Infrastruktur für die kommenden Jahre zu erhalten. Anwohner, Verkehrsteilnehmer und Unternehmen in der Umgebung sollten sich auf die zeitweisen Einschränkungen einstellen und ggf. ihre Routen und Pläne entsprechend anpassen.
Quelle: www.berlin.de