Treptow-Köpenick

Stadtteilbibliothek Friedrichshagen: Schließung am 17. und 19. Oktober aufgrund personeller Engpässe

Gemäß einem Bericht von www.berlin.de, muss die Stadtteilbibliothek Friedrichshagen aufgrund personeller Engpässe am Dienstag, dem 17., und Donnerstag, dem 19. Oktober, geschlossen bleiben. Am 16. und 18. Oktober kann die Bibliothek jedoch regulär besucht werden, wobei am Montag ein voller Service und am Mittwoch ein eingeschränkter Service (Wachschutz) angeboten wird. Die Medien können alternativ an anderen Standorten der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick zurückgegeben werden oder die 24-Stunden-Rückgabe der Mittelpunktbibliothek Treptow genutzt werden. Die fälligen Medien am Schließtag werden automatisch verlängert. Weitere Informationen sind unter den Telefonnummern (030) 90297-6840 und (030) 90297-3419 oder auf der Internetseite der Bibliothek erhältlich.

Als Berliner Bürger ist es bedauerlich zu hören, dass die Stadtteilbibliothek in Friedrichshagen vorübergehend geschlossen bleibt. Dies ist auf personelle Engpässe zurückzuführen und betrifft sowohl den Dienstag als auch den Donnerstag in der kommenden Woche. Glücklicherweise steht die Bibliothek am Montag und Mittwoch wieder zur Verfügung, wenn auch mit einem eingeschränkten Service am Mittwoch.

Es ist wichtig zu beachten, dass es alternative Möglichkeiten gibt, Medien zurückzugeben oder auszuleihen, während die Stadtteilbibliothek Friedrichshagen geschlossen ist. Die Bürger können entweder andere Standorte der Stadtbibliothek Treptow-Köpenick aufsuchen oder die 24-Stunden-Rückgabemöglichkeit der Mittelpunktbibliothek Treptow nutzen. Die fälligen Medien, die an den Schließtagen abgegeben werden sollten, werden automatisch verlängert, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

Als aktiver Benutzer der Stadtteilbibliothek Friedrichshagen kann ich verstehen, dass personelle Engpässe zu temporären Schließungen führen können. Ich hoffe jedoch, dass diese Angelegenheit schnell gelöst wird und der reguläre Betrieb der Bibliothek wieder aufgenommen werden kann.

Siehe auch  Auftakt zur Eventreihe: Interkultureller Dienstag startet am 30. April

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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