In diesem Frühjahr sind vermehrt Fraßschäden und Unterhöhlungen durch Ratten und Wühlmäuse im Rosengarten und im Sommerblumengarten des Treptower Parks aufgetreten. Um die Sondergärten zu schützen, wird eine professionelle Maßnahme zur Schädlingsbekämpfung durchgeführt, die mit dem Pflanzenschutzamt abgestimmt ist. Dazu werden Fraßköder in den betroffenen Bereichen platziert und die Stellen abgesperrt. Zusätzlich weisen Schilder vor Ort auf die Maßnahmen hin. Schädlingsbefall dieser Art kann vermieden werden, indem Abfall in die dafür vorgesehenen Müllbehälter entsorgt wird. Müll auf dem Boden lockt Schädlinge an und begünstigt ihre Vermehrung. Außerdem ist es wichtig, Wildtiere nicht zu füttern, da dies ebenfalls dazu beitragen kann, dass sich Schädlinge in der Umgebung ansiedeln. Insgesamt erfordert die Schädlingsbekämpfung im Treptower Park eine koordinierte Anstrengung sowohl seitens des Bezirksamts als auch der Besucher des Parks. Es ist wichtig, auf die Hinweise und Maßnahmen des Bezirksamts zu achten, um die Gärten und die Umgebung vor Schäden zu schützen. Historisch betrachtet ist die Bekämpfung von Schädlingen in Parks und Gärten schon lange ein Thema. Bereits im Mittelalter wurden verschiedene Methoden angewendet, um Pflanzen vor Schädlingen zu schützen. Heutzutage stehen professionelle Schädlingsbekämpfer und moderne Technologien zur Verfügung, um effektiv gegen Schädlinge vorzugehen. In der folgenden Tabelle sind einige Tipps zur Vermeidung von Schädlingsbefall aufgeführt: | Maßnahme | Bedeutung | |-------------------------------|-----------------------------------------------| | Müll in Müllbehältern entsorgen | Vermeidung von Anlockung von Schädlingen | | Wildtiere nicht füttern | Verhinderung der Ansiedlung von Schädlingen | | Auf Behördenhinweise achten | Unterstützung bei Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen | Es ist wichtig, die Hinweise des Bezirksamts zu befolgen und zum Schutz der Parks und Gärten beizutragen. Mit gemeinsamer Anstrengung kann der Schädlingsbefall eingedämmt und die Umgebung für alle Besucher angenehm gehalten werden.
Quelle: www.berlin.de
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