Treptow-Köpenick

Kunstgespräch mit Tomoko Mori: Neue Papierarbeiten in Berliner Galerie

Am Samstag, dem 13. April um 16.00 Uhr findet in der Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule in Berlin ein Gespräch zwischen der Künstlerin Tomoko Mori und der Kunstwissenschaftlerin Birgit Effinger statt. Tomoko Moris Arbeit zeichnet sich durch ihre intuitive Herangehensweise an Bilder, Assoziationen und Eindrücke aus, die sie in Zeichnungen, Skizzen, großformatigen Malereien und raumgreifenden Installationen zum Ausdruck bringt. Durch die Verwendung verschiedener Techniken und Formate in ihren abstrakten Kompositionen zeigt sie eine Vorliebe für Details, einen ambivalenten Witz und ein Spiel mit vertrauten Motiven, die den Betrachter zur Assoziation anregen.

Im bevorstehenden Gespräch wird Tomoko Mori über ihre neuesten Papierarbeiten sprechen, die eigens für die Ausstellung geschaffen wurden und auf die großzügige Architektur der ehemaligen Schulaula reagieren. Des Weiteren wird sie ihren Hang zu ambivalenten Werktiteln und die Wechselwirkung zwischen Wort und Bild erläutern, die fundamental für viele ihrer Werke ist. Die Ausstellung "Doppelfrequenz" von Tomoko Mori und Bernd Kerkin wird noch bis zum 25. Mai 2024 in der Galerie Adlershof zu sehen sein. Öffnungszeiten sind dienstags bis donnerstags von 12 bis 19 Uhr, freitags von 12 bis 17 Uhr und samstags von 15 bis 19 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.

Tomoko Mori, 1982 in Hokkaido, Japan geboren, hat sich international einen Namen als Künstlerin gemacht und ihre Werke wurden bereits in zahlreichen Galerien und Ausstellungsräumen weltweit präsentiert. Die Galerie Adlershof hat sich mit der Ausstellung Doppelfrequenz als wichtiger Veranstaltungsort für zeitgenössische Kunst etabliert und zieht regelmäßig Besucher aus der ganzen Region an.

Die Verbindung von visueller Kunst mit Worten und Titeln ist ein faszinierendes Thema, das in der Kunstgeschichte immer wieder im Fokus stand. Künstler haben schon seit jeher versucht, durch die Kombination von Bildern und Worten neue Ebenen der Bedeutung und Interpretation zu erschließen. Tomoko Moris Werk knüpft an diese Tradition an und bietet den Besuchern der Galerie Adlershof eine inspirierende und anregende Erfahrung.

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Für weitere Informationen zur Künstlerin und zur Galerie können die Websites von Tomoko Mori (https://tomokomori.de/) und der Galerie Alte Schule Adlershof (https://galerie-alte-schule-adlershof.de/) besucht werden. Besucher sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die einzigartigen Werke von Tomoko Mori in der Galerie Adlershof zu entdecken und sich von ihrer kreativen und innovativen Herangehensweise an die bildende Kunst inspirieren zu lassen.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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