Humor als Rettungsanker: Gruppenausstellung in der Galerie Adlershof!

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Erleben Sie am 5. September 2025 in der Galerie Adlershof eine Gruppenausstellung mit 20 internationalen Künstlern, die Humor in unsicheren Zeiten thematisieren.

Erleben Sie am 5. September 2025 in der Galerie Adlershof eine Gruppenausstellung mit 20 internationalen Künstlern, die Humor in unsicheren Zeiten thematisieren.
Erleben Sie am 5. September 2025 in der Galerie Adlershof eine Gruppenausstellung mit 20 internationalen Künstlern, die Humor in unsicheren Zeiten thematisieren.

Humor als Rettungsanker: Gruppenausstellung in der Galerie Adlershof!

Am Freitag, den 5. September 2025, öffnet die Galerie Adlershof in Berlin ihre Türen zu einer spannenden Gruppenausstellung, die 20 international tätige Künstlerinnen und Künstler präsentiert. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr in der Dörpfeldstraße 54-56, 12489 Berlin. Laut einer Pressemitteilung des Bezirksamts Treptow-Köpenick wird das Thema der Ausstellung „Humor als künstlerische Strategie in einer Weltuntergangsstimmung“ sein, welches neue Perspektiven eröffnen und Lachen an Orten der Angst und Unsicherheit ermöglichen soll. Dies verspricht einen interessanten Dialog über die Rolle von Humor in der zeitgenössischen Kunst.

Die Eröffnung der Ausstellung erfolgt durch die Kulturamtsleiterin Annette Indetzki. Eine Einführung in das Konzept geben Milena Mercer von den Kommunalen Galerien Treptow-Köpenick und Thorsten Alexander Kasper vom Verein frontviews e.V. Diese Ausstellung ist eine Fortführung eines ersten Kapitels, das bereits im Dezember 2024 in den Räumen der roam projects e.V. präsentiert wurde. Die Künstler stammen aus acht verschiedenen Ländern und bringen vielfältige Perspektiven in die Schau ein.

Künstler und ihre Werke

Zu den teilnehmenden Künstlern zählen unter anderem Gökçen Dilek Acay, Emma Adler, Johannes Albers, Benedikt Braun, Zuzanna Czebatul, Uros Djurovic und Frederik Foert. Mit einem so breiten Spektrum an Talenten und kulturellen Hintergründen wird die Ausstellung ein facettenreiches Bild des zeitgenössischen Schaffens zeigen.

Zusätzlich zeigt die Galerie B2 ab 2024 neue künstlerische Positionen, darunter Arbeiten von Max Brück, Uta Koslik und Florian Merdes. Brück hat sich durch seine Themen der persönlichen und kollektiven Erinnerung sowie sein Studium an verschiedenen Akademien einen Namen gemacht. Koslik und Merdes, die jeweils durch ihre innovativen Ansätze in Malerei und Fotografie hervorstechen, werden ebenfalls Teil der neuen Ausstellungen sein, die die Galerie im kommenden Jahr präsentieren möchte.

Ein Blick auf die Kunstmesse-Welt

In einem breiteren Kontext zeigen Kunstmessen weltweit, wie kreativ, kulturell und kommerziell zeitgenössische Kunst repräsentiert werden kann. Laut einem Artikel von Singulart sind die 50 wichtigsten Kunstmessen der Welt Plattformen, auf denen sowohl aufstrebende als auch etablierte Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Veranstaltungen wie die Art Basel in der Schweiz und die Frieze in London sind besonders hoch angesehen und ziehen Kunstliebhaber aus aller Welt an.

Die Kunstszene erfährt durch solche Messen einen kontinuierlichen Wandel und fördert wichtige Verbindungen zwischen Künstlern, Sammlern und dem Publikum. Diese Trends betreffen auch die Entwicklungen in Berlin, wo Veranstaltungsorte wie die Galerie Adlershof und Galerie B2 die kreative Energie der Stadt widerspiegeln.