Treptow-Köpenick

Gedenkveranstaltung für Longest F. Stein am 11. Februar in Galerie Adlershof

Am 11. Februar 2024 wird in der Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule eine Gedenkveranstaltung zu Ehren von Longest F. Stein stattfinden, der im November 2023 in Berlin verstorben ist. Stein, der in Dresden geboren wurde, hat von 1983 bis 1990 die Galerie im Kreiskulturhaus Treptow geleitet und war maßgeblich an verschiedenen künstlerischen Veranstaltungen in Berlin beteiligt. Die Gedenkveranstaltung, die um 14 Uhr beginnt, wird von Künstlern, Kunsthistorikern und anderen Gästen genutzt, um an Stein und seine Arbeit zu erinnern. Interessierte sollten sich bis zum 8. Februar 2024 per Mail oder telefonisch anmelden, da der Eintritt frei ist. Die Galerie Adlershof hat außerdem regelmäßige Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag.

Die Veranstaltung in der Galerie Adlershof wird dazu dienen, die Verdienste und Leistungen von Longest F. Stein, einem bedeutenden Kulturakteur in Berlin, zu würdigen. Stein war in vielfältiger Weise im künstlerischen Geschehen der Stadt involviert, insbesondere in der Förderung von Fotografie und Performance-Kunst. Sein Einfluss erstreckte sich über verschiedene kulturelle Einrichtungen im Bezirk Treptow-Köpenick, insbesondere die Galerie Treptow und das Kunst- und Medienzentrum Adlershof.

Die Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule ist eine bedeutende kulturelle Einrichtung im Bezirk, die regelmäßig Ausstellungen und Veranstaltungen durchführt. Sie wird von vielen Menschen in der Region besucht und dient als wichtiger Treffpunkt für Künstler und Kunstinteressierte.

In Anbetracht der Bedeutung von Longest F. Steins Arbeit und seines Engagements für die Kunstszene in Berlin und speziell im Bezirk Treptow-Köpenick, ist die Gedenkveranstaltung eine Gelegenheit, sein Vermächtnis zu würdigen und seinen Einfluss auf die lokale Kunst- und Kulturszene zu feiern. Die Veranstaltung wird außerdem dazu beitragen, Stein als wichtige Persönlichkeit im kulturellen Leben Berlins und insbesondere in Treptow-Köpenick zu erhalten.

Um die Bedeutung von Longest F. Stein und seine Verdienste für die Kunstszene in Berlin zu verdeutlichen, könnte eine Tabelle mit Informationen zu seinen bekanntesten Ausstellungen und Veranstaltungen angefügt werden, um sein künstlerisches Erbe zu dokumentieren.



Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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