Treptow-Köpenick

Doppelfrequenz: Ausstellung von Tomoko Mori und Bernd Kerkin in Galerie Adlershof

Am 23. Februar 2024 wird in der Galerie Adlershof im Kulturzentrum Alte Schule in Berlin die Ausstellung "Doppelfrequenz" eröffnet. Die Ausstellung zeigt Werke von Tomoko Mori aus Japan und Bernd Kerkin aus Deutschland. Tomoko Moris Arbeiten umfassen Zeichnungen, Skizzen, großformatige Malereien und raumgreifende Installationen. Die Künstlerin arbeitet mit verschiedenen Techniken und Formaten, wobei ihre ungegenständlichen Kompositionen Details, Witz und Assoziationen hervorrufen. Sie lässt bekannte Motive als Katalysator für Assoziationen dienen. Bernd Kerkins Werke konzentrieren sich auf die Themen Fürsorge, Tod und Abschied, die seit dem Tod seiner Frau vor vier Jahren im Mittelpunkt seines Schaffens stehen. Seine künstlerischen Ausdrucksformen beinhalten getrocknete Farbtropfen, schmale Rinnsale, lineare Wölbungen und monochrome Flächen, die ein minimalistisches, sensibles und fragiles Gesamtbild erzeugen.

Die Ausstellungseröffnung wird von Marco Brauchmann, dem Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport, eröffnet. Die Begrüßung wird von Dr. des. Meta Marina Beeck, der Galerieleiterin, übernommen. Es wird auch eine Einführung in das Werk von Tomoko Mori durch die Kunsthistorikerin Dr. Anne-Grit Becker sowie eine Stellungnahme zu den Arbeiten von Bernd Kerkin durch Christoph Tannert, den Leiter des Künstlerhauses Bethanien Berlin, geben. Darüber hinaus sind für den 23. März 2024 und den 13. April 2024 Künstlergespräche geplant.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind dienstags bis donnerstags von 12 bis 19 Uhr, freitags von 12 bis 17 Uhr und samstags von 15 bis 19 Uhr. Weitere Informationen zu den Künstlern und zur Galerie können auf ihren Websites abgerufen werden. Die Ausstellung verspricht eine interessante und vielschichtige Auseinandersetzung mit den Werken zweier sehr unterschiedlicher Künstler.

Siehe auch  Erinnerung an die braune Straße von Berlin: Die Geschichte der Brückenstraße in Schöneweide


Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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