Treptow-Köpenick

Bäume müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden

In der kommenden Woche, vom 4. bis 8. März 2024, werden im Berliner Bezirk Rahnsdorf und in Niederschöneweide einige Bäume gefällt. Die Maßnahme ist notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Im Rahnsdorf wird am 4. März 2024 ein Baum im Bauernheideweg gefällt. Es handelt sich um eine Linde mit der Baum-Nr. 17/1, einem Stammdurchmesser von 207 cm und einer Höhe von 21 m. Die Fällung ist aufgrund von Stammfuß- und Wurzelstockmorschung, Pilzbefall und drohender Umsturzgefahr erforderlich.

In Niederschöneweide wird am 7. März 2024 auf dem Spielplatz in der Britzer Straße ein weiterer Baum gefällt. Über die genauen Details zu diesem Baum und den Gründen für die Fällung liegen keine weiteren Informationen vor. Solche Maßnahmen sind jedoch oft notwendig, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten und Schäden an Gebäuden oder öffentlichen Bereichen zu verhindern.

Es ist wichtig, dass das Straßen- und Grünflächenamt regelmäßig Bäume überprüft und bei Bedarf fachgerecht fällt, um Unfälle zu vermeiden. Die Bäume in städtischen Gebieten spielen eine wichtige Rolle für das Stadtklima und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner. Daher ist es auch wichtig, dass bei einer Baumfällung immer auch über Ersatzpflanzungen nachgedacht wird, um den Verlust von Grünflächen auszugleichen.

Tabelle mit Informationen zu den gefällten Bäumen:

| Ort | Datum | Baum-Nr. | Baumart | Stammdurchmesser (cm) | Höhe (m) | Fällgrund |
|--------------|------------|----------|---------|-----------------------|----------|--------------------------------------------------------|
| Rahnsdorf | 04.03.2024 | 17/1 | Linde | 207 | 21 | Stammfuß- und Wurzelstockmorschung, Pilzbefall, Umsturzgefahr |
| Niederschöneweide | 07.03.2024 | - | - | - | - | - |

Es bleibt zu hoffen, dass die Fällung der Bäume die Verkehrssicherheit in Rahnsdorf und Niederschöneweide gewährleisten kann und dass bald Ersatzpflanzungen vorgenommen werden, um das Grün in den Stadtteilen zu erhalten.



Quelle: www.berlin.de

Siehe auch  Neue Ausstellung: „Ausnahmezustand! Der 17. Juni 1953 in Treptow und Köpenick“ ab März im Museum Köpenick

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Adblock erkannt!

Adblocker speichern und verwenden Ihre personenbezogenen Daten und verkaufen diese u.U. an Dritte weiter. Schalten Sie in Ihrem und unserem Interesse den Adblocker aus. Keine Angst, wir verwenden keine Popups oder Umleitungen. Ein paar kleine, unauffällige Banner finanzieren uns einen Kaffee. Sonst gibt's hier keine Werbung.