Tempelhof-Schöneberg

Weltmädchen*tag: Eine Feier für Rechte und Talente in Tempelhof-Schöneberg

Am 11. Oktober 2024 verwandelte sich die Weiße Rose in ein pulsierendes Zentrum für Mädchen*rechte und Selbstentfaltung! Die beeindruckende Weltmädchen*party, ins Leben gerufen von der FachAG Mädchen*arbeit in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt Tempelhof-Schöneberg und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten, bot jungen Talenten aus dem Bezirk die perfekte Bühne, um sich Gehör zu verschaffen und ihre einzigartigen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Diese Veranstaltung war nicht nur ein Fest – sie war ein Aufruf! Unter dem Motto “Gemeinsam für unsere Rechte” wurden erschütternde Geschichten über Diskriminierung gehört und diskutiert. Die Mädchen* und jungen Frauen* stärkten sich gegenseitig und setzten zum Streit um ihre Rechte an. Ein echtes Lichtblick in einer oft dunklen Welt!

Starke Stimmen und wichtige Botschaften

„Es ist unerlässlich, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mädchen* und junge Frauen* inspiriert werden, ihre Ziele selbstbewusst zu verfolgen!“ betonte Dr. Saskia Ellenbeck, die Bezirksstadträtin für Ordnung, Straßen, Grünflächen, Umwelt und Naturschutz. Ihre Worte hallten wider und unterstrichen, wie wichtig es ist, den jungen Frauen* eine Stimme zu geben und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Dank des Umwelt- und Naturschutzamts war der Tag nicht nur schön, sondern auch umweltbewusst! Die Veranstaltung stellte bedruckte Mehrwegbecher und -brotdosen zur Verfügung, unterstützt von einem Flyer zur umweltpolitischen Bildung. Nachhaltigkeit und Umweltschutz wurden somit auch beim Spaß großgeschrieben!

Feuerwerk der Emotionen und des Tanzes

Als krönender Abschluss wurde die Weltmädchen*party mit dem mitreißenden „One Billion Rising“ Tanz gefeiert! Die mitreißenden Beats und die positive Energie spornten alle zum Tanzen und Feiern an – ein echtes Fest der Gemeinschaft und der Freude!

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann brachte es auf den Punkt: „Die alljährliche Weltmädchen*party ist ein wichtiges Zeichen, um auf die bestehende Ungleichbehandlung hinzuweisen und gleichzeitig Mädchen* und junge Frauen* zu empowern, ihren Weg zu gehen.“ Ein eindringlicher Aufruf, der nicht nur gehört, sondern gefühlt werden muss!

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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