Tempelhof-Schöneberg

Frauenmärz 2024: Lesung mit Annett Gröschner zu Frauenpolitik in Berlin

Bei der Veranstaltung im Rahmen des Frauenmärz 2024 handelt es sich um eine Lesung mit der Autorin Annett Gröschner, die über frauenpolitische Anliegen in Ost- und West-Berlin sprechen wird. Die Lesung findet am Mittwoch, den 13.03.2024 um 19 Uhr im Schöneberg Museum in Berlin statt und der Eintritt ist frei.

Annett Gröschner wird aus ihrem Buch „Berolinas zornige Töchter. 50 Jahre Frauenbewegung“ lesen und den Zuhörern einen interessanten Einblick in die frauenpolitischen Themen dieser Zeit geben. Das Buch beleuchtet die Geschichte der Frauenbewegung in Berlin und zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Ost- und West-Berlin auf.

Die Lesung bietet den Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Frauenbewegung in Berlin zu erfahren und sich mit den frauenpolitischen Anliegen der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es ist eine Gelegenheit, die Errungenschaften und Herausforderungen, mit denen Frauen in Berlin konfrontiert waren, zu reflektieren.

Die Veranstaltung könnte besonders für diejenigen von Interesse sein, die sich für die Geschichte der Frauenbewegung, die Gleichstellung der Geschlechter und die politische Entwicklung Berlins interessieren. Es bietet eine Möglichkeit, mehr über die Geschichte der Stadt und die Rolle von Frauen in dieser Geschichte zu erfahren.

In der folgenden Tabelle sind einige Fakten zur Geschichte der Frauenbewegung in Berlin aufgeführt:

| Jahr | Ereignis |
|------|---------|
| 1848 | Die erste deutsche Frauenzeitung "Die Frauen-Zeitung" wird in Berlin gegründet |
| 1919 | Frauen erhalten das Wahlrecht in Deutschland, auch in Berlin |
| 1974 | In West-Berlin wird das Frauenzentrum gegründet, eine wichtige Anlaufstelle für Frauen |
| 1989 | Die Mauer fällt und Berlin wird wiedervereinigt, was auch Auswirkungen auf die Frauenbewegung hat |

Die Lesung mit Annett Gröschner verspricht also eine interessante und informative Veranstaltung für alle, die sich für die Geschichte der Frauenbewegung in Berlin interessieren.

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Quelle: www.berlin.de

Daniel Wom

Der in Berlin geborene Daniel Wom ist ein versierter Journalist mit einer starken Affinität für Wirtschaftsthemen. Er hat an der Freien Universität Berlin Journalistik und Wirtschaftswissenschaften studiert und arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt in den Medien. Daniel hat für verschiedene große Tageszeitungen und Online-Plattformen geschrieben und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und klaren Darstellungen komplexer Sachverhalte. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und hat mehrere Auszeichnungen für seine exzellente Berichterstattung erhalten. In seiner Freizeit erkundet Daniel gerne die vielfältige Kulturszene Berlins und ist leidenschaftlicher Webentwickler.

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