Die geplante Einrichtung eines Flüchtlingsheims im Hof des ehemaligen Justizgebäudes in Berlin stößt auf Widerstand. Anwohner und Aktivisten haben eine Blockade errichtet, um die Ankunft der Flüchtlinge zu verhindern. Der Senat hat versucht, gegen diese Blockade vorzugehen, jedoch ohne Erfolg.
Die Bewohner des Viertels befürchten negative Auswirkungen auf ihre Lebensqualität und die Sicherheit, sollte das Flüchtlingsheim eröffnet werden. Sie argumentieren, dass die Infrastruktur des Viertels nicht ausreichend für die zusätzlichen Bewohner dimensioniert ist und dass die Integration der Flüchtlinge eine zu große Belastung darstellen würde.
Der Senat plant, weitere Gespräche mit den Anwohnern zu führen, um deren Bedenken zu adressieren und eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist. In der Zwischenzeit bleibt die Blockade bestehen, und die Situation in dem Viertel bleibt angespannt.