Gemäß einem Bericht von www.berlin.de haben sich in Berlin verschiedene Akteure aus Gesellschaft, Politik, Polizei und Justiz zusammengetan, um ein berlinweites Netzwerk Gewaltfreie Pflege zu gründen. Dieses Netzwerk ist aus dem Forschungsprojekt "PaRis - Pflege als Risiko" entstanden, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde. Das Ziel des Netzwerks ist es, Strukturen und Rahmenbedingungen aufzubauen und zu fördern, die eine würdevolle, sichere und gewaltfreie Pflege für pflegebedürftige Menschen ermöglichen. Pflegebedürftige sind oft verschiedenen Formen von Gewalt ausgesetzt, und es ist daher von großer Bedeutung, dass sie den Schutz und die Unterstützung von Akteuren in der Gesellschaft erhalten. Ein Mitglied dieses Netzwerks ist Frau Annika Stübe, eine erste Oberamtsanwältin, die sich für gewaltfreie Pflege engagiert. Sie wird einen Vortrag halten und im Anschluss Fragen beantworten. Der Vortrag findet am 14.11.2023 im Maria-Rimkus-Haus in Berlin statt. Der Einlass beginnt um 14:00 Uhr und der Vortrag startet um 15:00 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, es werden jedoch Kuchen und Getränke gegen ein kleines Entgelt angeboten.
NAG Redaktion
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