Die denkmalgeschützten Gebäude der Schule am Staakener Kleeblatt werden seit 2017 schrittweise saniert und nach modernen Standards umgebaut. Die erste Etappe ist nun abgeschlossen, und zwei der vier Haupthäuser sowie zwei Zwischengebäude erstrahlen bereits in neuem Glanz. Zusätzlich zu den Sanierungsarbeiten wurden zwei kleine Erweiterungsbauten hinzugefügt, darunter ein lichtdurchfluteter Mehrzweckraum und funktionale Lehrwerkstätten.
Die neu gestalteten Räumlichkeiten, einschließlich der bereits sanierten Bereiche, können im Rahmen geführter Rundgänge besichtigt werden. Die Schulleitung lädt insbesondere interessierte Familien mit schulpflichtigen Kindern ein, an den Besichtigungen teilzunehmen. Die Führungen werden von Schülerinnen und Schülern der Schule am Staakener Kleeblatt begleitet und starten in der Aula.
Die Besichtigungstermine sind für Donnerstag, den 11. Juli 2024, geplant und finden zu verschiedenen Uhrzeiten statt: um 15.30 Uhr, 16.15 Uhr und 17.00 Uhr. Für Rückfragen und Anmeldungen steht Frau Jäde von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Schul- und Sportamt zur Verfügung.
Die Sanierung und Modernisierung denkmalgeschützter Gebäude ist ein wichtiger Schritt, um historisches Erbe zu bewahren und gleichzeitig zeitgemäßen Anforderungen gerecht zu werden. Die Schule am Staakener Kleeblatt trägt somit dazu bei, Bildungseinrichtungen mit zeitgemäßen und ansprechenden Lernumgebungen auszustatten.
Um einen Einblick in die Geschichte der Schule zu geben, findet sich unten eine Tabelle mit historischen Daten. Diese verdeutlicht die Entwicklung der Schule am Staakener Kleeblatt über die Jahre hinweg.
| Jahr | Ereignis |
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| 1950 | Gründung der Schule am Staakener Kleeblatt |
| 1975 | Erweiterung des Schulgebäudes |
| 1992 | Denkmalschutz für die Schule |
| 2017 | Beginn der Sanierungsarbeiten |
Die Besichtigung der sanierten Gebäude bietet einen Einblick in die zukunftsorientierte Gestaltung von Bildungseinrichtungen und lädt Familien ein, die Schule am Staakener Kleeblatt näher kennenzulernen und zu erkunden.
Quelle: www.berlin.de
