Die Tourist-Information Berlin-Spandau im Gotischen Haus in der Altstadt Spandau wird am Montag, dem 15. April 2024 aufgrund organisatorischer Gründe geschlossen bleiben. Die Gästebetreuerinnen können an diesem Tag den persönlichen Beratungsdienst vor Ort nur eingeschränkt anbieten. Interessierte und Besucher von Spandau werden jedoch aufgefordert, während dieser Zeit auf das Internet als Informationsquelle zurückzugreifen und die Webseite www.visitspandau.de zu besuchen.
Für diejenigen, die auf persönliche Beratung angewiesen sind, wird die Tourist-Information an anderen Tagen weiterhin ihre regulären Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr beibehalten. Besucher können sich an die Mitarbeiter im Gotischen Haus in der Altstadt Spandau wenden oder telefonisch unter der Nummer 030 333 93 88 oder per E-Mail an info@visitspandau.de kontaktieren.
Spandau, als Bezirk im Westen Berlins, ist bekannt für seine gut erhaltene Altstadt und seine geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten wie die Zitadelle Spandau und die St. Nikolai-Kirche. Die Tourist-Information spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Besuchern und Touristen, die die Region erkunden möchten.
Insgesamt bietet Spandau eine Vielzahl von Attraktionen und Aktivitäten für Besucher, darunter kulturelle Veranstaltungen, historische Stätten, Einkaufsmöglichkeiten und gastronomische Erlebnisse. Die Informationen und Ressourcen, die von der Tourist-Information bereitgestellt werden, tragen dazu bei, Spandaus Besuchern einen angenehmen und informativen Aufenthalt zu bieten.
Es wird erwartet, dass die vorübergehende Schließung der Tourist-Information am 15. April 2024 keine wesentlichen Auswirkungen auf die Besucherströme in Spandau haben wird. Die Gäste können weiterhin auf die Online-Ressourcen zugreifen und bei Bedarf Kontakt mit der Tourist-Information aufnehmen.
Für weitere Informationen über Spandau und geplante Unternehmungen können Besucher die offizielle Webseite der Tourist-Information besuchen oder sich direkt an das Team vor Ort wenden.
Quelle: www.berlin.de
