Skandal um Berliner Fotografen: Missbrauchsvorwürfe erschüttern die Stadt!

Ein grausamer Missbrauchsskandal erschüttert die Berliner Fotografenszene und führt zu erschreckenden Enthüllungen. Laut Informationen von B.Z. hatten die prominenten Fotografen Rainer A. (71) und Frank A. (60) in Brasilien, in besonderen Elendsvierteln, sexuelle Kontakte zu minderjährigen Mädchen. Untersuchungen zeigen, dass mindestens ein weiterer Fotograf aus Berlin in diese schockierenden Vorfälle verwickelt sein könnte. Insbesondere belastet die Staatsanwaltschaft Frank A., dessen Freilassung nach einem kurzen Arrest für Verwirrung sorgt, da die Mädchen mit 14 Jahren als Jugendliche und nicht als Kinder gelten. Dennoch behauptet er, nichts von dem Alter der Mädchen gewusst zu haben und verteidigt sich heftig gegen die Vorwürfe.

In einem Zusammenhang mit diesem Skandal steht auch der Mord an Juri Reetz (61), der am 1. Juli 2024 in Berlin-Spandau erstochen wurde, mutmaßlich von seiner Ex-Freundin Dina M. (40). Die Mordkommission schloss die Verdächtige nach kurzer Zeit wegen Notwehr wieder aus. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind jedoch noch dubios, da Reetz zur Zeit seines Todes im Visier der Ermittlungen des Bundeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft stand, besonders in Bezug auf sexuellen Missbrauch. Untermieter von Rainer A. hatten die Ermittlungen ins Rollen gebracht.

Verborgene Aufnahmen und Verhaftungen

An den Computern, die Reetz aus der Wohnung von Rainer A. beseitigen wollte, fanden sich Aufnahmen von Frank A. beim sexuellen Missbrauch von zwei 14-jährigen Mädchen, die in einem mit Kameras ausgestatteten Raum gefilmt wurden. Die Mädchen sollen dafür nur 100 Real, etwa 18 Euro, erhalten haben. Rainer A. selbst sitzt seit Februar in Brasilien in Untersuchungshaft wegen ähnlicher Vorwürfe. Diese erschreckenden Details wurden von der Staatsanwaltschaft offenbart und zeigen die Verstrickungen der Fotografen in diese schwerwiegenden Straftaten, die die Berliner Gesellschaft und die Fachwelt erschüttern.

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