Große Erleichterung in Heiligensee! Der durch die Veterinäraufsicht verhängte Sperrbezirk rund um die Bienenhaltung ist jetzt aufgehoben. Dies geschah nach dem Ausbruch der gefürchteten Amerikanischen Faulbrut, die am 18. April 2024 offiziell festgestellt wurde – ein Schock für die lokale Imkerei und einen wichtigen Warnruf für die Bienenliebhaber.
Julia Schrod-Thiel (CDU), die Bezirksstadträtin für Ordnung, Umwelt und Verkehr, informierte die Öffentlichkeit über die aktuellen Entwicklungen. „Entsprechend den geltenden gesetzlichen Vorgaben wurde mit der Allgemeinverfügung aus dem April ein Sperrbezirk eingerichtet“, erklärte sie. Fachleute agierten zügig: Der infizierte Bestand wurde saniert, und alle Bienenhaltungen im Sperrbezirk wurden intensiv untersucht – insgesamt zweimal, sowohl klinisch als auch mikrobiologisch.
Tests zeigen: Gefahr gebannt!
Die Resultate der Tests? Durchweg negativ! Das bedeutet, die Amerikanische Faulbrut gilt in diesem Sperrbezirk nun als erloschen. Ein wichtiges Zeichen für die Sicherheit der restlichen Bienenvölker und ein Schritt zurück zur Normalität für die Imker.
Für alle, die mehr wissen wollen: Die Veterinär- und Lebensmittelaufsicht Reinickendorf stellt weitere Informationen online zur Verfügung – ein wertvoller Ressource für alle, die sich für die Gesundheit ihrer Bienen interessieren. Der Link? www.berlin.de/ba-reinickendorf/politik-und-verwaltung/aemter/ordnungsamt/veterinaer-und-lebensmittelaufsicht/.